GRATIS! Internet-Tageszeitung für alle, die in der Regio „etwas zu sagen haben“! Einfach „Hier schreiben Sie!“ benutzen! Mehr…

RegioTrends

Stadtkreis Freiburg - Freiburg

27. Sep 2022 - 15:48 Uhr

„Warnungen reichen nicht aus“ - Dieter Salomon (IHK-Hauptgeschäftsführer) äußert sich zu Statement von Wirtschaftsminister Robert Habeck zu umfangreichen Finanzhilfen für die Wirtschaft

 IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Dieter Salomon zum "Abwehrschirm" der Bundesregierung: "Hilfen für die Wirtschaft ohne großen Bürokratieaufwand umsetzen!"

Foto: IHK Südlicher Oberrhein - Michael Bode
IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Dieter Salomon zum "Abwehrschirm" der Bundesregierung: "Hilfen für die Wirtschaft ohne großen Bürokratieaufwand umsetzen!"

Foto: IHK Südlicher Oberrhein - Michael Bode

IHK-Hauptgeschäftsführer Dieter Salomon zum am heutigen Dienstag veröffentlichten Statement von Wirtschaftsminister Robert Habeck zu umfangreichen Finanzhilfen für die Wirtschaft und der Warnung vor „langfristigen Schäden für die deutsche Wirtschaft wegen der Energiepreiskrise“:

„Die Energiekrise verschärft sich immer weiter für die Mitgliedsunternehmen der IHK Südlicher Oberrhein. Die Betriebe im Kammerbezirk sind einer existenzbedrohenden Preisexplosion der Energiekosten ausgesetzt. Reine Warnungen vor Dauerschäden in der Wirtschaft von Seiten der Bundesregierung reichen nicht aus, ebenso wenig wie die in Aussicht gestellten umfangreichen finanziellen Hilfen der Bundesregierung. Diese bedürfen einer raschen Umsetzung, keiner weiteren Ankündigungen. Es müssen konkrete Maßnahmen zur Entlastung der Wirtschaft auf den Tisch.

Die IHK Südlicher Oberrhein schließt sich den Forderungen der DIHK-Vollversammlung in ihrer Krisen-Resolution umfänglich an. Wir fordern eine Deckelung der Energiekosten mittels einer Preisbremse für die Strom- und Gaspreise und weitere klare Maßnahmen zur Unterstützung der Unternehmerinnen und Unternehmer. Das Ziel der Maßnahmen muss darin liegen, die Unternehmen für die Dauer der Krise direkt zu entlasten. Es darf keine Umwege, die einen hohen Bürokratieaufwand nach sich ziehen, geben. Wenn die Politik keine bezahlbaren Energiekosten gewährleistet und nicht für sofortige Entlastungen für die Unternehmen sorgt, werden viele Unternehmen es sich schlicht nicht mehr leisten können zu produzieren, zu verkaufen oder Gäste zu bewirten und zu beherbergen. Das hat unabsehbare Folgen für den Wirtschaftsstandort am südlichen Oberrhein.“

(Presseinfo: IHK Südlicher Oberrhein, 27.09.2022)


Weitere Beiträge von Medienservice (01)
Jeder Verfasser einer Meldung (Firma, Verein, Person...) hat zusätzlich noch SEINE eigene "Extrazeitung" bei REGIOTRENDS! Oben auf den roten Namen hinter „Weitere Beiträge von“ klicken. Schon sehen Sie ALLE seine abrufbaren Meldungen in unserer brandaktuellen Internet-Zeitung.


QR-Code
> Weitere Meldungen aus Freiburg.
> Weitere Meldungen aus der Rubrik "Verbraucher / Wirtschaft".
> Suche
> Meldung schreiben

Wissenswertes


Mehr erfahren? - Roter Klick!

RegioMarktplatz: HEUTE schon gelesen?
Angebote - Tipps - Trends - Aktionen

Ihre Adressen!
Regio-Firmen: Der REGIOTRENDS-Branchenspiegel



P.S.: NEU! Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von RegioTrends!

Twitter Facebook studiVZ MySpace Google Bookmarks Linkarena deli.cio.us Digg Folkd Newsvine reddit StumbleUpon Windows Live Yahoo Yigg






















Schwarzwald, Lokalzeitung, Wochenzeitung EMMENDINGER TOR, WZO, Wochenzeitungen am Oberrhein, Der Sonntag, Markgräfler Bürgerblatt, Primo Verlag, Freiburger Wochenbericht, Kurier, Freiburger Stadtkurier, Zeitung am Samstag, Zypresse, Kaiserstuhl, Breisgau,RegioTrends, RegioZeitung, Freiburg, Emmendingen, Waldkirch, Endingen, Kenzingen, Herbolzheim, Breisach, Lahr, Offenburg, Müllheim, Bad Krozingen, Staufen, Weil, Lörrach, Denzlingen, Feldberg, Kaiserstuhl, Breisgau, Ortenau, Markgraeflerland, Schwarzwald