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14. Apr 2025 - 16:34 Uhr

Schwarzwaldmilch pflanzte gemeinsam mit Minister Hauk die erste von 10.000 Eichen in der Regio - Frische Weidemilch für einen klimastabilen Zukunftswald

Schwarzwaldmilch pflanzte gemeinsam mit Minister Hauk die erste von 10.000 Eichen in der Regio.
Von links: Anne Teufel (Forstwirt-Auszubildene), Manuel Braun (Forstwirtschaftsmeister), Moritz Collmar (Leitung PR/Marketing/Business Development Schwarzwaldmilch), Roland Burger (Präsident Forstkammer Baden-Württemberg), Ulrich Theileis (Präsident Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband), Andreas Schneider (Geschäftsführer Schwarzwaldmilch), Kurt Weber (Geschäftsführer Waldservice Ortenau und Mitglied Arbeitskreis Klimapositive Waldwirtschaft), Markus Kaiser (Aufsichtsratsvorsitzender Schwarzwaldmilch), Amalia Lindt-Herrmann (Bürgermeisterin der Gemeinde Ortenberg), Thorsten Erny (Landrat des Ortenaukreises) und Peter Hauk (Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg).

Foto: Schwarzwaldmilch
Schwarzwaldmilch pflanzte gemeinsam mit Minister Hauk die erste von 10.000 Eichen in der Regio.
Von links: Anne Teufel (Forstwirt-Auszubildene), Manuel Braun (Forstwirtschaftsmeister), Moritz Collmar (Leitung PR/Marketing/Business Development Schwarzwaldmilch), Roland Burger (Präsident Forstkammer Baden-Württemberg), Ulrich Theileis (Präsident Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband), Andreas Schneider (Geschäftsführer Schwarzwaldmilch), Kurt Weber (Geschäftsführer Waldservice Ortenau und Mitglied Arbeitskreis Klimapositive Waldwirtschaft), Markus Kaiser (Aufsichtsratsvorsitzender Schwarzwaldmilch), Amalia Lindt-Herrmann (Bürgermeisterin der Gemeinde Ortenberg), Thorsten Erny (Landrat des Ortenaukreises) und Peter Hauk (Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg).

Foto: Schwarzwaldmilch

Einen positiven Beitrag für die Umwelt und die Region leisten? Schwarzwaldmilch macht das möglich! Durch den Kauf der Aktionspackungen der frischen Weidemilch mit 3,8 oder 1,5 Prozent Fett wird automatisch die große Baumpflanzaktion „Zukunftswald“ unterstützt. Gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Klimapositive Waldwirtschaft“ und zahlreichen Milcherzeuger:innen pflanzt die Freiburger Molkerei an mehreren Standorten ihres Milcheinzugsgebiets insgesamt 10.000 Eichen-Setzlinge – ein kraftvoller Beitrag für den Klimaschutz, die Biodiversität und den Erhalt einzigartiger Kulturlandschaft. Jetzt fiel mit tatkräftiger Unterstützung von Minister Peter Hauk der Startschuss für die Aktion.

Bäume pflanzen? Weidemilch trinken!:
Frische Weidemilch mit Herkunftsgarantie genießen und gleichzeitig Gutes tun: Mit dem Kauf der Aktionspackungen der frischen Weidemilch mit 3,8 oder 1,5 Prozent Fett von Schwarzwaldmilch leistet man ab sofort automatisch einen Beitrag zur großen Baumpflanzaktion von Schwarzwaldmilch. Jede verkaufte Packung im Aktionszeitraum von April bis Juli 2025 macht den Schwarzwald ein Stück klimastabiler und damit widerstandsfähiger. „Insgesamt wird Schwarzwaldmilch gemeinsam mit dem Arbeitskreis ‚Klimapositive Waldwirtschaft‘ 10.000 Eichen pflanzen und damit kraftvoll zum Schwarzwälder Zukunftswald beitragen“, betont Andreas Schneider, Geschäftsführer der Schwarzwaldmilch-Gruppe. Warum Eichen? „Weil ihre tiefen Wurzeln Stürmen trotzen und langen Trockenphasen und sie zu einem echten Hoffnungsträger für den Wald der Zukunft machen. Außerdem schaffen Eichen Lebensräume für unzählige Insekten, Vögel und Kleintiere – ein echtes Plus für die Artenvielfalt. Und nicht zu vergessen: Ihre Blätter reichern den Waldboden mit wichtigen Nährstoffen an und stärken damit das gesamte Ökosystem“, erklärt Kurt Weber vom Arbeitskreis Klimapositive Waldwirtschaft.

Wald und Milch:
Gemeinsam mit den Weiden prägt der Wald die Kulturlandschaft des Schwarzwaldes und spielt eine zentrale Rolle für das ökologische Gleichgewicht. „Viele unserer Milcherzeuger sind zugleich Waldbesitzer und übernehmen somit eine doppelte Verantwortung: Sie bewirtschaften nicht nur ihre Höfe nachhaltig und erzeugen ein kostbares lokales Nahrungsmittel, sondern setzen sich auch aktiv für den Erhalt und die Pflege der Waldflächen ein. Dadurch tragen sie maßgeblich dazu bei, die traditionelle Landschaft aus Wald und Weide für zukünftige Generationen zu bewahren“, so Markus Kaiser, Aufsichtsratsvorsitzender der Schwarzwaldmilch-Gruppe. Am Wochenende wurde im Beisein zahlreicher Vertreter aus Politik, Verwaltung, Genossenschaftswesen und Forst symbolisch die erste von 10.000 Eichen gepflanzt. „Mit dem Projekt Zukunftswald setzt Schwarzwaldmilch gemeinsam mit dem Arbeitskreis Klimapositive Waldwirtschaft ein sichtbares Zeichen für den Erhalt einzigartiger Kulturlandschaft und zeigt damit, wie man als Unternehmen verantwortungsvoll und enkelfähig agiert“, ergänzt Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg.

Wann und wo entsteht Zukunftswald?:
Schwarzwaldmilch bringt die Eichen-Setzlinge im Herbst 2025 in die Erde. 4.000 der 10.000 Bäume werden von Milcherzeuger:innen verteilt auf verschiedene Regionen im Schwarzwald gepflanzt, 6.000 Setzlinge werden im Rahmen von Aufforstungsprojekten gemeinsam mit dem Arbeitskreis Klimapositive Waldwirtschaft innerhalb der Gemarkungen der Schwarzwaldmilch Unternehmensstandorte Freiburg und Offenburg sowie in den Regionen Kinzigtal und Schuttertal gepflanzt. Alle Informationen dazu gibt es über einen QR-Code auf den Packungen der frischen Weidemilch 3,8 und 1,5 Prozent Fett.

Weidemilch-Genuss mit Herkunftsgarantie:
Beide Varianten der frischen Weidemilch überzeugen durch ihre besondere Qualität und ihre eindeutige, regionale Herkunft. So stammt die verwendete Milch wie bei allen Produkten von Schwarzwaldmilch ausschließlich von heimischen Schwarzwaldmilch-Bauern, die die strengen Schwarzwaldmilch Weide-Kriterien einhalten: Die Milchkühe grasen von Frühjahr bis Herbst täglich mindestens acht Stunden auf den Weideflächen. Dort bekommen sie – wenn es die Witterung zulässt – an mindestens 150 Tagen im Jahr großzügigen Auslauf auf mindestens 1.500 Quadratmetern Weidefläche pro Kuh. Im Winter erhalten die Milchkühe aus Verantwortung für Tier und Natur eine natürliche Futtergrundlage frei von Gentechnik – überwiegend aus dem Eigenanbau der Milchbauern.

(Presseinfo: Schwarzwaldmilch, 14.04.2025)


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