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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

aussichtKUNST - Skulpturen und Objekte auf dem Freiburger Schlossberg ++ Ausstellungseröffnung am Freitag, 6. Juli, 17 Uhr, Kanonenplatz

Ausstellungseröffnung: 6. Juli, 17 Uhr, Freiburger Schlossberg, Kanonenplatz
Grußworte: Martina Feierling-Rombach
(stellv. Vors. Kuratorium Freiburger Schloßberg e.V.)
Bürgermeister Prof. Dr. Martin Haag
Birgit Pfitzenmaier (BW-Stiftung, Abteilungsleiterin Gesellschaft & Kultur)
Bruno Möws (Geschäftsführer Siedlungswerk Stuttgart)
Einführung: Helga Irion (Projektleitung) und Franz Armin Morat
Musik: Murat Coscun (Percussion) und Annette Maye (Klarinette)
Veranstalter: Kuratorium Freiburger Schloßberg e.V.
Gefördert von: Baden-Württemberg Stiftung, Siedlungswerk Stuttgart,
Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, Freiburg Wirtschaft Touristik und
Messe (FWTM), Stadt Freiburg, Regierungspräsidium Freiburg,
SV SparkassenVersicherung Holding AG, Ritter Sport und weiteren.
Die Künstlerinnen und Künstler sind anwesend. Nach der Vernissage erwartet die Gäste am
Schlossbergturm eine sommerliche Verköstigung und Musik.
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Manchmal braucht die Kunst mehr Gestaltungsspielraum als es an traditionellen und geschützten Orten wie den Museen oder Galerien möglich ist. Von 7. Juli bis 4. November zeigt die Freilichtausstellung aussichtKUNST auf dem Freiburger Schlossberg Skulpturen, Objekte und Installationen von Künstlerinnen und Künstlern aus dem
Oberrheingebiet.

Doch dient der Freiburger Schlossberg nicht nur als Ausstellungsraum oder als bloßer Skulpturenparcours, vielmehr wird diese historische Stätte – wichtiges Symbol deutschfranzösischer Geschichte – selbst zum Bestandteil dieser Ausstellung. Die hier ausgestellten Kunstwerke folgen dem historischen Wegenetz der barocken Wehranlage des französischen Festungsbaumeisters Vauban.

Die Eröffnung rückt näher und die Künstlerinnen und Künstler treffen nach und nach in Freiburg ein, um ihre Arbeiten auf dem Schlossberg zu installieren. Den Auftakt macht Josef Bücheler mit seiner Baum-Installation „Für Kaspar Hauser“ – drei Eschen, deren schlanke Stämme er derzeit im E-Werk mit Papier, bunten Zeitungen, Seilen, Leim, Erde, Asche und weiteren Materialien bearbeitet.

Manche Arbeiten entstehen auch erst vor Ort. Vom 26. bis 30 Juni (Di.–Fr. 14–17 Uhr, Sa. 10–14 Uhr) wird Thomas Putze in Form eines Workshops die Öffentlichkeit in seine Aufbauarbeiten mit einbeziehen. Aus Eisenpfählen, dünnen Stämmen und Gummischläuchen wird auf einem alten Baumstumpf neben dem Schlossbergturm eine Baumskulptur errichtet. Interessierte, die sich an dieser Arbeit beteiligen wollen, sollen hierzu möglichst Äste, alte Fahrradmäntel und ähnliches mitbringen.

Im Rahmen des von Ali Gharib konzipierten Turmprojekts „green“, das eine umfassende Umkleidung des Schlossbergturms mit luziden Stoff-Streifen vorsieht, erstrahlt dieser – vorläufig nachts und weithin sichtbar – als grüne Lichtsäule. Für die ausstehende Finanzierung werden noch Sponsoren gesucht, da das vorhandene Budget die aufwendigen Kosten nicht tragen kann.
Während der Ausstellungseröffnung erhalten die Besucher anhand eines Modells (1:25) eine umfangreiche Einsicht in das Projekt und die geplante Turminstallation. Da „green“ auf verschiedenen institutionellen Ebenen in und um Freiburg einen sehr positiven Anklang erfahren hat, wird es zu diesem Projekt Anfang Juli einen runden Tisch geben, zu dem alle Beteiligten und die Pressevertreter eingeladen werden. Das Treffen wird rechtzeitig bekanntgegeben.

Mitte August erscheint ein Katalog zur Ausstellung. Über den gesamten Ausstellungszeitraum werden verschiedene Begleitveranstaltungen angeboten (www.aussichtKUNST.de).
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Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Josef Bücheler, Matthias Dämpfle, Pascal Häusermann, Thaddäus Hüppi, Rüdiger Krenkel,
CW Loth, Edit Oderbolz, Thomas Putze, Markus Schwander/Tina Z’Rotz, Reiner Seliger,
Holger Walter, Jeanette Zippel sowie Studierende der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
und der F+F Schule für Kunst und Mediendesign Zürich: Ali Gharib, Theres Raschle, Duane
Roper, Stefan Rudin
Ggf. zu späterem Zeitpunkt: Stephan Balkenhol

Wegführung:
Die Ausstellung beginnt beim Kastaniengarten des Greiffenegg Schlössle bzw. etwas weiter oberhalb auf dem „Kanonenplatz“. Von dort aus folgt man – jedoch nicht ohne einen Abstecher in den „Ludwigsgraben“ gemacht zu haben – dem Weg in Richtung „Kleiner Kanonenplatz“, von wo aus die Schlossbergtreppe zum Schlossbergturm („Salzbüchsle“) hinaufführt. Von diesem aus gelangt man rechter Hand über den „Kommunikationsweg“ zum „Oberen Schloss“, wo die Ausstellung endet.

(Presseinfo: Dr. Friederike Zimmermann, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, aussichtKUNST Skulpturen und Objekte auf dem Freiburger Schlossberg vom 08.06.2012)


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