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Ortenaukreis - Oberkirch

29. Dezember, 17 Uhr: "Breitsichtbrille“- Kabarettabend mit Robert Reifschneider - Arbeitskreis „Kultur im Dorf“ lädt zum humoristischen Jahresabschluss in Oberkirch-Ringelbach ein

Robert Reifschneider – alias „Roßmeisel“ – unterhält seine Zuhörer am 29. Dezember, ab 17:00 Uhr, in der Schaubrennerei der Edelobstbrennerei Franz Fies, Kastelberg 2, in Ringelbach. Der Vorverkauf für den Kabarettabend läuft bereits.
Bild: Ulrich Reich/Stadt Oberkirch
Robert Reifschneider – alias „Roßmeisel“ – unterhält seine Zuhörer am 29. Dezember, ab 17:00 Uhr, in der Schaubrennerei der Edelobstbrennerei Franz Fies, Kastelberg 2, in Ringelbach. Der Vorverkauf für den Kabarettabend läuft bereits.
Bild: Ulrich Reich/Stadt Oberkirch

Die Ortsverwaltung Ringelbach und der Arbeitskreis „Kultur im Dorf“ laden am Sonntag, 29. Dezember 2019, zum humoristischen Jahresabschluss mit dem Kabarettisten Robert Reifschneider ein. Mit seinem aktuellen Programm „Breitsichtbrille“ unterhält er seine Zuhörer an dem Sonntag, ab 17:00 Uhr. Karten für den Kabarettabend gibt es im Vorverkauf zu 10,- Euro auf der Ortsverwaltung von Ringelbach und bei der Buchhandlung „Bücherinsel“ in Oberkirch. An der Abendkasse kosten die Eintrittskarten dann 12,- Euro.

Seit 2003 steht der waschechte Hesse mit seinem Alter-Ego „Roßmeisel“ auf den Kabarettbühnen der Region. Bereits zum dritten Mal gastiert er dabei in Ringelbach und trotzdem ist es diesmal eine Premiere …

N.N.: Hallo Herr Reifschneider, am 29. Dezember gastieren Sie mit Ihrem Programm „Breitsichtbrille“ in Ringelbach. Es ist nicht das erste Mal, dass Sie im „Keschde“-Dorf auftreten. Wie kam es diesmal dazu?

Robert Reifschneider: Ja, es stimmt. Es ist dann schon mein dritter Auftritt in Ringelbach. Ich komme gerne ins Renchtal, so bin ich auch schon drei Mal im Oberkircher „freche hus“ aufgetreten. Diesmal hat mich Ortsvorsteherin Bertel Decker angesprochen, ob ich nicht wieder in Ringelbach auftreten möchte. Da konnte ich als Ortsvorsteherkollege nicht Nein sagen.

N.N.: Jetzt spielen Sie Ihr Solo-Programm „Breitsichtbrille“. Worauf dürfen sich die Besucher des Kabarettabends freuen?

Robert Reifschneider: Meine Programme erzählen eigentlich immer von den alltäglichen Dingen des Lebens. Die Themenauswahl ergibt sich eigentlich fast von alleine. Es sind die Begebenheiten, die jeder von uns Tag täglich erlebt. Es geht dabei um die menschlichen Schwächen von unseren Mitmenschen. Aber natürlich werden die beobachteten menschlichen Eigenschaften von mir übertragen und überzeichnet.

N.N.: Dabei tauchen ja in Ihrem Kabarettprogramm auch immer wieder die selben Personen auf. Wie viel steckt von Ihnen in diesen?

Robert Reifschneider: Nun, ich übertrage meine Beobachtungen schon auf die einzelnen Charaktere, wie beispielweise „Gründler Benno“ und der „Löffler Rudi“, die beide oft wichtige Rollen in meinen Programmen spielen. Aber gerade in „Roßmeisel“ stecken schon viele Züge von mir.

N.N.: Seit 2003 spielen Sie eigentlich fast jährlich ein neues Programm. Was hat es mit der „Breitsichtbrille“ – Titel des aktuellen Programms - auf sich?

Robert Reifschneider: Stimmt, meist hat mein neues Programm Premiere beim „Diersheimer Winter“. Wo ich häufig schon mit meinem Kumpel Hartmut „Hebbes“ Reichmann und anderen auf der Bühne gestanden bin. Doch „Breitsichtbrille“ ist ein reines Solo-Programm. Was es damit auf sich hat, verrate ich aber erst am 29. ...

N.N.: Der Auftritt in Ringelbach beinhaltet auch eine Premiere …

Robert Reifschneider: Richtig, ich bin schon an vielen Orten aufgetreten, aber noch nie in einer Schaubrennerei. Ich habe mir den Raum schon einmal vorab angesehen. Ein wirklich toller Ort und durch den Duft der Edelbrände hat er eine wirklich ganz spezielle Atmosphäre.

N.N.: Jetzt findet das Gastspiel in der Schaubrennerei der Franz Fies GmbH zwischen den Jahren statt. Ein schwieriger Termin, wenn alle von Geschenken, Braten und Verwandtschaftsbesuchen erschlagen sind?

Robert Reifschneider: Nein – überhaupt nicht. Das Datum ist toll. Denn ich würde sehr gerne dazu beitragen, dass die Besucher des Abends das Jahr 2019 mit zwei lachenden Augen abschließen.

N.N.: Vielen Dank für das Gespräch!


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