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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

23. Oct 2021 - 00:51 Uhr

EHC Freiburg verliert trotz bester Saisonleistung gegen ESV Kaufbeuren mit 3:4 – Individuelle Fehler und mangelnde Chancenverwertung verhindern zweiten Heimsieg der Saison

EHC Freiburg verliert trotz bester Saisonleistung gegen ESV Kaufbeuren mit 3:4 - Wölfe-Maskottchen Wolfi

REGIOTRENDS-Foto: Jens Glade
EHC Freiburg verliert trotz bester Saisonleistung gegen ESV Kaufbeuren mit 3:4 - Wölfe-Maskottchen Wolfi

REGIOTRENDS-Foto: Jens Glade
1465 Zuschauer sahen am heutigen Freitagabend das bisher beste Saisonspiel des EHC Freiburg. Dennoch wurde die Leistungssteigerung der Wölfe am Ende nicht belohnt. Individuelle Fehler und die immer noch mangelnde Chancenverwertung verhinderten den zweiten Heimsieg der Freiburger Mannschaft. Folgerichtig gewann Kaufbeuren das heutige Spiel mit 4:3. Das Spiel begann 30 Minuten später, weil beim Warmlaufen eine Scheibe zu Bruch ging, die erst ersetzt werden musste, bevor die Partie angepfiffen werden konnte.

„Heute hat für mich das schlechtere Team gewonnen“, sagte Wölfecoach Robert Hoffmann nach dem Spiel. Gästetrainer Tray Tuomie bezeichnete den Auswärtssieg seiner Mannschaft aufgrund der kämpferischen Einstellung als verdient.

Die ersten zehn Spielminuten gehörten den Freiburger Wölfen. Sie spielten konzentriert und schnürten die Allgäuer regelrecht in deren Verteidigungsdrittel ein. Trotz drückender Überlegenheit gelang den Gastgebern aber kein Tor. Den Kaufbeurern reichte dagegen in der 17. Spielminute ein konsequent vorgetragener Angriff, um die Wölfeabwehr zu knacken und mit einer Führung in die Pause zu gehen.

Im zweiten Drittel in der 26. Minute schien der Knoten für die Freiburger zu platzen. Tyson McLellan traf zum hochverdienten Ausgleich. Der Kanadier brauchte die Scheibe nur ins leere Tor einschieben, nachdem Jordan George und Simon Danner mit zwei Schüssen vorbereitet hatten.
Kurz danach musste Alex Brückmann für die Wölfe wegen übertriebener Härte in die Kühlbox, während sein mitbeteiligter Gegner keine Strafe erhielt. Kaufbeuren nutzte die Überzahl eiskalt und ging durch John Lammers erneut in Führung.
Es dauerte aber nicht einmal 30 Sekunden und die Wölfe durften erneut den Ausgleich bejubeln. Marc Wittfoth nutzte ein Gewimmel vor dem Kaufbeurer Tor und stocherte die Scheibe zum 2:2 über die Linie.
Das Spiel schien nun endgültig zu kippen, die Gäste verteidigten nun mit Mann und Maus und konnten sich bei ihrem Torhüter Stefan Vajs und den Freiburger Stürmern bedanken, in dieser Phase nicht gnadenlos in Rückstand zu geraten.

David Makutzki gelang nach langen 10 Spielminuten dann endlich die Freiburger Führung. Nick Pageau und Patrick Kurz bereiteten vor und der Torschütze bezwang Vajs mit einem satten, halbhohen Schuss.

Statt die Führung seitens des EHC weiter auszubauen gelang den Gästen in der 44. Minute der Ausgleich. Oleg Leon Tschwanow vertändelte im Gästedrittel die Scheibe und Branden Gracel verwertete das Zuspiel des mitgelaufenen Sami Blomqvist zum 3:3.
In der Schlussphase gelang den Gästen durch Joseph Lewis die erneute Führung. Der Freiburger Abwehr fehlte einen Moment die Zuordnung und so konnte man das Tor erzielen.
Es folgten turbulente letzte Spielminuten, in denen die Wölfe zuerst mit 6 gegen 4 Und nach einer weiteren Strafzeit gegen die Gäste sogar 6 gegen 3 spielen konnten. Doch trotz der nummerischen Überlegenheit gelang der Ausgleich nicht mehr.

Bereits morgen fahren die Wölfe nach Weißwasser, wo sie am Sonntag gegen die Lausitzer Füchse antreten werden. Am nächsten Freitag geht es zuhause dann gegen die Heilbronner Falken.

Tore:
0:1 (16:45) Tyler Spurgeon (John Lammers, Markus Lillich)
1:1 (25:03) Tyson McLellan (Jordan George, Simon Danner)
1:2 (26:15) John Lammers
2:2 (26:42) Marc Wittfoth (Lennart Otten, Philip Feist)
3:2 (36:41) David Makuzki (Nick Pageau, Patrick Kurz)
3:3 (43:43) Branden Gracel (Sami Blomqvist)
3:4 (55:41) Joseph Lewis (Sören Sturm, Simon Schütz)

Strafminuten: Freiburg 6, Kaufbeuren 10

Schiedsrichter: Michael Klein, Erich Singaitis

Zuschauer: 1465


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