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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

13. Sep 2024 - 17:22 Uhr

Frauenfußball-Bundesliga, 16. September 2024: SC Freiburg ist zu Gast bei TSG Hoffenheim - Trainer Schneck: "Müssen uns mental auf physisches Spiel vorbereiten" - Partie wird live bei Sport1 übertragen


Die Bundesliga-Frauen des Sport-Club sind am zweiten Spieltag der Google Pixel Frauen-Bundesliga bei der TSG Hoffenheim zu Gast. Anstoß ist am Montagabend um 18 Uhr (live bei Sport1, DAZN und MagentaSport sowie im Hörfunk bei baden.FM).

Eine Niederlage, ein Sieg – die Bilanz nach den ersten beiden Pflichtspielen für die SC-Frauen könnte ausgeglichener nicht sein. Nach dem unglücklichen 2:3 gegen Bayer Leverkusen arbeitete sich das Team von Interimstrainer Nico Schneck beim 1. FC Nürnberg mit einem 2:1 ins Achtelfinale des DFB-Pokals. Am Montagabend ist nun aber wieder Bundesliga angesagt: Zum Abschluss des zweiten Spieltags trifft der Sport-Club auswärts auf die TSG Hoffenheim.

„Das Ergebnis passt auf jeden Fall zum Spiel in Nürnberg, wir stehen völlig verdient im Achtelfinale“, sagte Schneck zuvor rückblickend zum 2:1-Pokalerfolg beim Club. „Wir hätten die Partie schon früher entscheiden müssen und haben es zu lange spannend gehalten. Unsere Qualität zu Beginn war wirklich gut – nach den beiden Toren wurde Nürnberg dann aggressiver und kam selbst zu Chancen.“ Davor habe der Freiburger Coach gewarnt, weshalb ihn das Gegentor vor der Pause umso mehr ärgerte. „Wir hatten selbst die Möglichkeit, das Spiel eher zu entscheiden – die haben wir nicht genutzt, waren im letzten Pass und im Abschluss zu unsauber. Alles in allem bleibt aber eine ordentliche Leistung mit einem verdienten Sieg.“

Am Montagabend gilt es für Schnecks Freiburgerinnen an diese Leistung anzuknüpfen – und den einen oder anderen Prozentpunkt nochmals obendrauf zu packen: „In Hoffenheim müssen wir effizienter und effektiver sein. Wenn wir die Chancen bekommen, müssen wir die Tore auch einfach machen“, weiß Schneck. „Hoffenheim wird sicherlich auch mehr Ballbesitz haben als zuletzt Nürnberg, da müssen wir dann enger dran sein und ihnen auf den Füßen stehen. Wir müssen uns mental sicherlich auch in Hoffenheim auf ein physisches Spiel vorbereiten.“

Auf die TSG konnte sich der Sport-Club in dieser Woche gut einstellen: Unter dem neuen Trainer Theodoros Dedes besiegten die Hoffenheimerinnen in der Liga die SGS Essen mit 2:1, beim SV Hegnach gewann man in der zweiten Pokalrunde sogar 7:0. Und dann gab es ja auch noch das direkte Duell in der Vorbereitung, das dem Freiburger Coach in Erinnerung ist: „Im Testspiel haben wir schon gute Eindrücke sammeln können: Wir haben den Ball dort zwar oft gewonnen, dann aber zu schnell wieder hergegeben. Alle drei Tore sind nach Standards gefallen, wir müssen also bei hohen Bällen ebenfalls sehr wachsam sein.“

Hoffenheim spiele recht zielstrebig nach vorne, könne in der Spitze die Bälle gut festmachen und verteilen, so Schneck. „Mit Corley und Memeti verfügen sie auch über Spielerinnen mit Qualität in den Zwischenräumen. Sie haben einen guten Mix aus Robustheit und fußballerischem Feingefühl – das ist natürlich eine spannende Konstellation“, so der SC-Trainer. Für sein Team gehe es daher vor allem darum, die Räume eng zu halten und dem Gegner wenig Platz zum Spielen zu geben.

Anstoß im Dietmar-Hopp-Stadion ist am Montagabend um 18 Uhr: „Ein badisches Duell unter Flutlicht ist immer speziell, die Vorfreude spürt man auch schon in der Mannschaft. Für uns wird es wichtig sein, eine gute Balance zwischen Euphorie und Matchplan zu finden. Eine gewisse Anspannung tut auf jeden Fall gut“, freut sich Schneck auf die Begegnung in Nordbaden.

Für das Baden-Duell sind weiterhin Nicole Ojukwu, Cora Zicai, Alina Axtmann, Nia Szenk und Rebecca Adamczyk keine Option, die derzeit die U20-Weltmeisterschaft in Kolumbien spielen. Unverändert bleibt zudem die Verletztensituation: Hasret Kayikci und Svenja Fölmli fallen nach Kreuzbandrissen aus, Lisa Kolb und Meret Felde befinden sich weiterhin im Aufbautraining. Auch Leela Egli wird nach einer Sprunggelenksverletzung nicht zur Verfügung stehen.

(Presseinfo: SC Freiburg, 13.09.2024)


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