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RegioTrends

Ortenaukreis - Offenburg

26. Jul 2017 - 16:12 Uhr

Eigentumswohnanlage „An der Wiede“ mit Hugo-Häring-Preis ausgezeichnet - Freiburger Architekturbüro K9 hatte sich mit Objekt beworben

Eigentumswohnanlage „An der Wiede“ mit  Hugo-Häring-Preis ausgezeichnet - Freiburger Architekturbüro K9 hatte sich mit Objekt beworben
Von links: Bernd Ruhlich, Projektleiter Stadtbau, Rainer Lindenmeier, Geschäftsführer Stadtbau, Johannes May, Leiter
Technik Stadtbau, K9 Architekten Freiburg Wolfgang Borgards und Claudia Okle.

Foto: Stadt Offenburg
Eigentumswohnanlage „An der Wiede“ mit Hugo-Häring-Preis ausgezeichnet - Freiburger Architekturbüro K9 hatte sich mit Objekt beworben
Von links: Bernd Ruhlich, Projektleiter Stadtbau, Rainer Lindenmeier, Geschäftsführer Stadtbau, Johannes May, Leiter
Technik Stadtbau, K9 Architekten Freiburg Wolfgang Borgards und Claudia Okle.

Foto: Stadt Offenburg

Das Architekturbüro K9 aus Freiburg hat für die Offenburger Stadtbau die Eigentumswohnanlage „An der Wiede 6-12“ geplant. Hier sind 45 Eigentumswohnungen und eine Tiefgarage gebaut worden. Mit diesem Projekt hat sich das Büro beim wichtigsten Architekturpreis Baden-Württembergs beworben, dem Hugo-Häring-Preis. „Wir freuen uns sehr darüber, dass dieses Objekt bei der Preisverleihung berücksichtigt worden ist“, sagt Rainer Lindenmaier, Geschäftsführer der Stadtbau Offenburg GmbH.

Das zweistufige Auszeichnungsverfahren des baden-württembergischen Landesverbands des Bunds Deutscher Architekten (BDA) umfasst diese Hugo-Häring-Auszeichnung und den Hug-Häring-Landespreis. Die mit der Auszeichnung prämierten Arbeiten nehmen nächstes Jahr am Auswahlverfahren zum Hug-Häring-Landespreis teil.

Es gab elf Auszeichnungen in dieser ersten Runde. Die Jury begründete die Auswahl von „An der Wiede 6-12“ wie folgt: „Eine schlangeförmige, lineare Wohnbebauung gestaltet in der südlichen Kinzigvorstadt Offenburgs eine wohltuende Neuinterpretation des Blockrandmotivs. Die im Grundriss mehrfach geknickten Baukörper schaffen dabei abwechselnde und differenzierte Platzräume. Die längs des Baukörpers verlaufende, gefaltete Dachlandschaft spielt überraschend mit dem Thema ’Dach‘ und gibt dem Haus eine unaufdringliche Unverwechselbarkeit. Die eingeschnittenen Loggien beleben durh ihre Plastizität und Nutzung die Fassade des Wohngebäudes. Den großen Portalen fehlt leider im Inneren eine räumliche Entsprechung. Kritisch beurteilt werden die Tiefgaragenzufuhr sowie die Gestaltung der Hofbereiche. Die Farbgestaltung wird in der Jury heterogen diskutiert.“

Aus dem Bereich der Kreisgruppe Baden-Baden/Rastatt/Ortenaukreis des Bunds
Deutscher Architekten hatte es insgesamt 47 Bewerbungen gegeben.

(Presseinfo: Stadt Offenburg, 26.07.2017)


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