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RegioTrends

Breisgau-Hochschwarzwald - Müllheim

1. Dec 2022 - 11:24 Uhr

9. Dezember: Impfstützpunkt Müllheim hat letztes Mal geöffnet - Eine Erfolgsgeschichte endet


An den Freitagen 2. und 9. Dezember ist der Impfstützpunkt in der Eisenbahnstraße in Müllheim jeweils von 14:00 bis 19:00 Uhr nochmals geöffnet. Dann geht eine erfolgreiche Geschichte fast auf den Tag genau nach einem Jahr zu Ende.

Seit November 2021 hat der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald zunächst unter der Organisation des Fachbereichs Brand- und Katastrophenschutz an vier Kreis-Impfstützpunkten (KIS) und mit drei mobilen Impfteams (MIT) der Bevölkerung Impfungen angeboten. In Kooperation mit den zwei DRK Kreisverbänden Müllheim und Freiburg, dem Hausärzteteam Bad Krozingen und dem Impfstützpunkt der Uniklinik Freiburg wurde das Impfen an den Stützpunkten Müllheim, Breisach, Titisee Neustadt, Bad Krozingen angeboten. Allein in den Monaten Dezember 2021 und Januar 2022 gab es 32.110 Impfungen.

Insgesamt wurden bis heute 43.161 Impfungen verabreicht. 6.099 wurden durch die mobilen Teams sowohl in Hallen als auch in den Alten- und Pflegeheimen des Landkreises durchgeführt.
Auch nach Rückgang der Nachfrage nach Erst- und Boosterimpfungen gegen Corona wurde ein MIT am Standort Müllheim in Betrieb belassen, um vulnerablen Gruppen auch weiterhin ein aufsuchendes Angebot machen zu können und flexibel auf Veränderungen im Pandemieverlauf reagieren zu können, zum Beispiel bei neuen Varianten, angepassten Impfstoffen und Impfempfehlungen.

Das DRK-KV Müllheim eV hat mit 50 Mitarbeitenden ein umfassendes Impfangebot in der Eisenbahnstr. 14 bereitgestellt. Mit viel Engagement und Flexibilität hat sich das Team den ständig neuen Herausforderungen und geänderten Rahmenbedingungen gestellt und konnte in dieser Zeit 14.771 Personen impfen.

Rund 17.300 Stunden erbrachten die beiden DRK Kreisverbände, die mit insgesamt 19 Ärzten die Impfungen sichergestellt haben. Dazu kommen nochmals rund 6.000 Stunden, die die Ärzte aus Bad Krozingen und die mobilen Teams der Uniklinik Freiburg geleistet haben.

„Insgesamt ein toller Erfolg. Gemeinsam haben alle imfpwilligen Bürger und die tatkräftigen Helfer der mobilen Impfeinheiten im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald einen maßgeblichen Beitrag zur Pandemiebekämpfung geleistet“, so Oliver Kappert, der Leiter des Dezernats Gesundheit und Versorgung des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald.

Wer künftig einen Impftermin haben möchte, kann weiterhin die vom Land eingerichtete Internetseite http://www.impftermin-bw.de nutzen. Auf dieser stellen die Arztpraxen und Apotheken freie Termine ein. Das Angebot übersteigt bei Weitem die derzeitige Nachfrage.


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