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Ortenaukreis - Offenburg

29. Jun 2021 - 09:54 Uhr

Ab 5. Juli, immer nachmittags 16 Uhr: "5 Themen – 5 Tage – 5 Wochen" - Präventionsangebot der Polizeidirektion Offenburg


Auch und vielleicht insbesondere in der aktuell unruhigen Zeit ist es sehr wichtig, über Gefahren und Risiken im Alltag sowie etwaige Vorgehensweisen von Straftätern informiert zu sein. Vor diesem Hintergrund besteht beim Polizeipräsidium Offenburg ab dem 5. Juli 2021 immer nachmittags bis 16:oo h die Möglichkeit, dass sich interessierte Bürgerinnen und Bürger - auch im niederschwelligen Bereich - telefonisch an ihrer Polizei wenden, um im Gespräch hinsichtlich bestehender Gefahren sensibilisiert zu werden und Präventionstipps zu erhalten. In der vergangenen Zeit nutzten bereits mehrere Anrufende aus der Region diese Möglichkeit. Das Angebot soll bis zum 30. Juli 2021 aufrechterhalten werden und so im Optimalfall die Bürgerinnen und Bürger befähigen, kriminelle Machenschaften zu erkennen und sich davor zu schützen.

Nachfolgend die fünf Schwerpunktthemen, zu denen den Anrufenden jeweils an einem festgelegten Tag Auskunft gegeben wird.


Montag

„Straftaten im Zusammenhang mit älteren Menschen – Telefonbetrug / Enkeltrick / Gewinnversprechen u.Ä“

Sonja Hoffmann, Tel.: 07222 / 761 – 400

Mit zunehmenden Maß und mit sich stets wandelnden Vorgehensweisen gehen Telefonbetrüger vorwiegend auf ältere Menschen zu, um sie bspw. mit dem Enkeltrick, als falscher Polizeibeamter oder mit unseriösen Gewinnversprechen um ihr Erspartes zu bringen. So stiegen die registrierten Betrugsfälle mit dem Tatmittel Telefon in Baden-Württemberg in den vergangenen Jahren um über 1000%, der Schaden lag bei nahezu 18 Millionen Euro im Jahr.

Mit entsprechenden Verhaltenstipps kann man sein Risiko, Opfer zu werden, minimieren; hierzu und zu allen weiteren Fragen um dieses Thema werden Anrufende gerne beraten.



Dienstag

„Einbruchschutz – Nachrüstung von Fenster und Türen / Bauplanung / Förderungsmöglichkeiten“

Ralf Kaufmann, Tel.: 0781 / 21-4515

Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls ist nach wie vor ein Schwerpunkt polizeilicher Arbeit, der sich auch in diesem telefonischen Beratungsangebot spiegelt.

Hierbei werden den Anrufenden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man sich neben dem richtigen Verhalten auch durch die mechanische Nachrüstung von Fenstern und Türen effektiv vor möglichen Einbrüchen schützen und welche Möglichkeiten staatlicher Förderung man in Anspruch nehmen kann.

Außerdem können auch kostenlose, sicherheitstechnische Beratungen der Polizei, bei ihnen zu Hause, vereinbart werden.


Mittwoch

„Gewalt – häusliche Gewalt / sexualisierte Gewalt / Stalking“

Tilo Meißner, Tel.: 0781 / 21- 4531

Der Begriff „Häusliche Gewalt“ umfasst alle Formen der körperlichen sexuellen und seelischen Gewalt, meist ereignet sich diese in Lebensgemeinschaften und anderen Verwandtschaftsbeziehungen. Die Opfer sind überwiegend weiblich, ebenso wie im Deliktsfeld des Stalkings, also das wiederholte Verfolgen, penetrante Belästigen oder Terrorisieren einer Person gegen deren Willen.

Regelmäßig bestehen bei Opfern Unsicherheiten, wie man entsprechende Situationen handhaben und vorbeugen kann.

Hier möchte das polizeiliche Angebot ansetzen und Betroffenen und deren Umfeld beratend zur Seite stehen.


Donnerstag

„Drogen – Früherkennung / strafrechtliche Konsequenzen / führerscheinrechtliche Konsequenzen“

Tamara Mild, Tel.: 0781 / 21-4512

Illegale Drogen stellen ein beständiges polizeiliches Handlungsfeld dar, insbesondere der Cannabiskonsum bei jungen Menschen stellt auch die Erziehungsverantwortlichen vor große Herausforderungen. Oft bestehen Unsicherheiten hinsichtlich der rechtlichen Einordnung und auch etwaiger polizeilicher oder führerscheinrechtlicher Konsequenzen.

Interessierte und Ratsuchende könne sich deshalb immer donnerstags mit ihren Fragen an das polizeiliche Thementelefon wenden.


Freitag

„Medien – Mediensicherheit – Cybermobbing – Verbreitung verbotener Inhalte“

Tanja Schmidt, Tel. 07222 / 761 - 402

Internet, Smartphone und Co. sind fester Bestandteil unseres Alltags, die Nutzung und intensive Vernetzung dieser digitalen Medien birgt jedoch auch Gefahren, sei es Identitätsdiebstahl, Betrug oder Cybermobbing, um nur einige Phänomene zu nennen.

Die Anrufenden sollen mit Tipps und Empfehlungen befähigt werden, sich selbst zu schützen und so zu verhindern, dass sie Opfer einer Straftat werden.


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