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RegioTrends

Ortenaukreis - Lahr

17. Dec 2024 - 11:40 Uhr

Fasnachtsumzug in Lahr-Sulz (23. Februar 2025) wird abgesagt - Grund ist die bevorstehende Bundestagswahl


Die Stadt Lahr und die Schloßbühl-Jäger und Ranzengarde Sulz e.V. geben bekannt, dass der für Sonntag, 23. Februar 2025, geplante Fasnachtsumzug im Stadtteil Sulz abgesagt werden muss. Grund ist die vorgezogene Bundestagswahl, die infolge der gescheiterten Vertrauensfrage höchstwahrscheinlich auf den gleichen Tag angesetzt wird.

Diese Entscheidung wurde nach intensiven Gesprächen und sorgfältiger Abwägung aller Möglichkeiten getroffen. Die Durchführung der Bundestagswahl erfordert Auflagen und organisatorische Maßnahmen, die in der gegebenen Situation nicht mit dem Fasnachtsumzug in Einklang zu bringen sind. Trotz aller Bemühungen war es nicht möglich, eine Lösung zu erarbeiten, die beiden Veranstaltungen gerecht werden könnte.

Nicole Baur, Ortsvorsteherin und zugleich Mitglied der Zunft, äußert ihr tiefes Bedauern über die Absage des beliebten Umzugs. „Die Fasnacht ist ein wichtiger Teil unserer Tradition und Gemeinschaft, und es tut mir leid, dass wir im kommenden Jahr darauf verzichten müssen. Dennoch hat die ordnungsgemäße Durchführung der Wahl oberste Priorität“, so Baur.

Oberbürgermeister Markus Ibert bedankt sich bei der Narrenzunft in Sulz und bei Ortsvorsteherin Nicole Baur für das gute Zusammenwirken. „Zur Entscheidungsfindung waren alle Beteiligten mehrfach im Gespräch und haben die Vorgaben zur Durchführung der Bundestagswahl und die organisatorischen Anforderungen im Zusammenhang mit dem Umzug abgewogen. Die Absage ist notwendig, um die Durchführung der Wahl entsprechend der maßgeblichen gesetzlichen Grundlagen zu gewährleisten. Umso mehr freue ich mich bereits heute auf das Jubiläum der Narren, das wir im Jahr 2026 gemeinsam feiern können.“

Die Schloßbühl-Jäger und Ranzengarde Sulz e.V. betont, dass die Vorbereitungen für den nächsten Jubiläumsumzug, der für das Jahr 2026 geplant ist, bereits in vollem Gange sind. „Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus diesem Jahr sollen in die Planung einfließen, um ein unvergessliches Fest für alle Bürgerinnen und Bürger zu gestalten“, sagt Ortsvorsteherin Nicole Baur und bedankt sich für die offene Kommunikation und die konstruktiven Gespräche zwischen der zentralen Verwaltung der Stadt Lahr, dem Verein und der Ortsverwaltung.

(Presseinfo: Stadt Lahr, 17.12.2024)


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