Beeindruckendes Ensemble, überzeugende Solisten - Viel Beifall der rund 400 Besucher für die Musiker und Musikerinnen beim Stephanskonzert des Stadtmusikvereins Emmendingen am zweiten Weihnachtsfeiertag

"EM-extra" kompakt: - „Helden, Mythen und Legenden: Eine Reise durch Geschichte und Phantasie“ - das Motto des diesjährigen Stephanskonzerts des Stadtmusikvereins Emmendingen war erwartungsvoll gewählt. Als musikalisches Highlight am zweiten Weihnachtsfeiertag angekündigt erfüllte der Konzertabend alle Ansprüche an die Interpretation von klassischen und modernen Kompositionen, die auf vielfältige Weise aufgegriffen wurden.

Monatelange intensive und detaillierte Probenarbeit unter der Leitung von Stephan Rinklin wurden vom Publikum mit begeistertem Applaus belohnt.
„Die Spielfreude und das Engagement unseres Orchesters sind in jeder Probe spürbar“, so Dirigent Stephan Rinklin im Vorfeld des Abends - und dies wurde eindrucksvoll auf der Bühne der Fritz-Boehle-Halle bestätigt.

Sowohl das 25-köpfige Jugendorchester mit zwei Stücken und einer abschließenden Zugabe ("Shut up and dance") als auch die 55 Musikerinnen und Musiker mit den fünf folgenden anspruchsvoll gewählten Themen und zwei geforderten Zugaben sorgten für ein unvergessliches Klangerlebnis!
Vorsitzende Carolin Pannek freute sich bei ihrer Begrüßung über die Premiere von Felix Danberg als Moderator, der informativ und unterhaltend durch den Abend führte.

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REGIOTRENDS-InfoService - Auszug aus der Vorschau des Stadtmusikvereins

Die Auswahl der Werke ist eine Mischung aus klassischen und modernen Kompositionen, die das Thema auf vielfältige Weise aufgreifen. Zu hören sind unter anderem die berühmte Ouvertüre „Der Freischütz“ von Carl Maria von Weber, ein Werk, das die Magie und den mystischen Zauber einer legendären Jagdgeschichte lebendig werden lässt.

Auch die schwungvollen und heiteren Melodien aus „Die Fledermaus“ von Johann Strauss stehen auf dem Programm – ein Werk, das mit seinen Verschwörungen und Verwechslungen in die Welt des Theaters und der amüsanten Verwirrungen entführt.

Abgerundet wird das Konzert durch die moderne Komposition „Pompeii“ des spanischen Komponisten José Alberto Pina, die die dramatische Zerstörung der antiken Stadt Pompeji in musikalische Bilder umsetzt – ein eindrucksvolles Werk, das die Emotionen der Zuhörer mitreißen wird.

Außerdem auf dem Programm:
"Robin Hood - König der Diebe" (Symphonische Suite von Michael Kamen) und "Atlantis" von Alexander Reuber.

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