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Ortenaukreis - Oberkirch

5. Jan 2015 - 11:47 Uhr

Sammelstelle für ausgediente Christbäume - Tipps für die richtige Altglasentsorgung

Der städtische Bauhof Oberkirch hat auch in diesem Jahr wieder Sammelplätze für ausgediente Christbäume eingerichtet. Seit Samstag, 27. Dezember 2014, bis einschließlich Samstag, 25. Januar 2015, können die Christbäume an folgenden Stellen der Kernstadt abgelegt werden: Erwin-Braun-Halle (hinterer Parkplatz), Oberdorf (Friedhofsparkplatz) und Renchtalstadion (Parkplatz hinter der ZG).

Die Christbäume werden vom Bauhof kompostiert. Aus diesem Grund sind die Christbäume von jeglichem Christbaumschmuck, insbesondere von Lametta, zu befreien.

Die Christbäume können nur während der genannten Zeit und nur an den gekennzeichneten Plätzen abgelegt werden. Eine weitere Abfuhr findet nicht statt. Ansonsten können die Bäume bei der Sammelstelle für Strauchgut und Heckenschnitt auf der Erdaushubdeponie Nußbach / Meisenbühl abgegeben werden.

Altglas-Tipps

1. Warum Glas recycelt wird. Glas wird überwiegend aus den Rohstoffen Quarzsand, Soda (Natirumcarbonat) und Kalk hergestellt und kann beliebig oft und ohne Qualitätsverlust wieder eingeschmolzen und zu hohem Anteil zu neuen Glasverpackungen wiederverwertet werden. Das spart Energie und Ressourcen.

2. Was nicht in den Altglascontainer darf. Trinkgläser, Glühlampen und Porzellan erschweren eine hochwertige Weiterverarbeitung der Scherben. Auch Keramik, Blumenvasen, Aschenbecher und Weingläser, sowie Fensterglas, Spiegel, Weihnachtsbaumkugeln und Autoscheiben müssen in die graue Restmülltonne.

3. Was muss ins Altglas. Getränkeflaschen, Konservengläser, Marmeladengläser, pharmazeutische Glasbehälter, Senfgläser und sonstiges Verpackungsglas, das vom Verbraucher in der Zweitnutzung als Trinkglas genutzt wird.

4. Farben richtig trennen. Die sorgfältige Trennung nach Farben spielt beim Glasrecycling eine wichtige Rolle. Auch wenn es so aussehen sollte, als würde das Altglas aus den Containern in den LKW zusammengeschüttet: Dem sei nicht so, versichern die Glasrecycler: Die Ladefläche soll in drei Kammern unterteilt sein, in denen das Altglas von außen nicht erkennbar getrennt gesammelt werde.

5. Blaues ins Grüne. Anders gefärbte Flaschen als grün oder braun gehören in den „grünen“ Container. Grünglas lässt sich mit anderen Scherben mischen, ohne dass dessen Farbton beeinträchtigt wird.

6. Gläser restlos entleeren. Essens- und Getränkereste verursachen in den Container unangenehme Gerüche. Arzeimittelrückstände aus dem Altglas aber nicht wegschütten, sondern zur Apotheke zurückbringen. Sonst wird das Abwasser belastet!

(Presseinfo: STADT OBERKIRCH vom 5.1.15)


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