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RegioTrends

Ortenaukreis - Neuried-Altenheim

21. Jan 2020 - 12:25 Uhr

Ab 2. Februar: Ausstellung der Künstler Pierre Gangloff und Werner Ewers in Neuried-Altenheim - Gemeinsame Ausstellung der beiden "Grenzgänger" im Europäischen Forum am Rhein

Ab 2. Februar: Ausstellung der Künstler Pierre Gangloff und Werner Ewers in Neuried-Altenheim.
Skulptur von Werner Ewers.

Foto: Tietge GmbH - Lukas Habura
Ab 2. Februar: Ausstellung der Künstler Pierre Gangloff und Werner Ewers in Neuried-Altenheim.
Skulptur von Werner Ewers.

Foto: Tietge GmbH - Lukas Habura
Zu einer gemeinsamen Ausstellung laden als Grenzgänger die beiden Künstler Pierre Gangloff und Werner Ewers in das Europäische Forum am Rhein (EFaR) ein. Diesseits und jenseits des Rheins arbeiten sie als Maler im Elsass beziehungsweise als Bildhauer in Baden.

Am Altenheimer Yachthafen in Neuried werden von Februar bis April Bilder des Franzosen Pierre Gangloff und Skulpturen des Deutschen Werner Ewers zu sehen sein. Die Vernissage im Europäischen Forum am Rhein findet am Sonntag, 2. Februar 2020, ab 11 Uhr statt. Nach einer Begrüßung durch Medienmacher Ulf Tietge und Gemeinderat Ralf Wollenbär als Stellvertreter des Bürgermeisters führt die Kunsthistorikerin Simone Dietz in die gezeigten Werke ein. Anschließend ist die Ausstellung bis zum bis Sonntag, 5. April 2020, täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet.

Der 1953 geborene französische Maler, Zeichner und Graveur Pierre Gangloff inszeniert in seinen Werken bevorzugt historische, mythologische und religiöse Narrative. Er nutzt diese Themen, um universelle Grundlagen der westlichen Zivilisation aufzurufen. Die Gravur, seine Lieblingstechnik, bietet ihm die Möglichkeit einer auch körperlichen Auseinandersetzung mit dem Material. Das Ergebnis sind grafische Arbeiten an der Grenze zwischen Figuration und Abstraktion: Die Figuren mischen sich, Linien und Farben überlagern sich und hinterlassen Spuren wie die Erinnerung in der Gegenwart. Pierre Gangloff lebt und arbeitet im elsässischen Reichshoffen. Seine Werke sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen in Frankreich und im Ausland zu sehen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.pierre-gangloff.fr.

Werner Ewers wurde 1941 in Kehl am Rhein geboren. Er besuchte Anfang der 60er-Jahre die Ecole municipale des arts décoratifs in Straßburg und später die Staatliche Akademie der bildenden Künste in Stuttgart. Bis 1980 beschäftigten ihn vornehmlich Graphik und Malerei. 1983 entstand eine erste Skulptur aus Pappelholz und Schiefer. Aus diesem Material entwickelte er bildnerische Konzepte, die ihn konsequent zu seinen heutigen, minimalistisch ausgeführten Arbeiten aus kombinierten Materialien geführt haben. Der in Kehl lebende Künstler hat sein künstlerisches Oeuvre der Grossmann Stiftung vermacht und sein Atelier 2019 in das Europäische Forum am Rhein (EFaR) verlegt. Nach einer Ausstellung im Museum für Aktuelle Kunst – Sammlung Hurrle in Durbach sind die Werke erst zum zweiten Mal in der Ortenau zu sehen. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wernerewers.de.

(Presseinfo: Tietge GmbH, 21.01.2020)


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