Matthias Ginter (SC Freiburg) in der Fernsehsendung "Sport im Dritten"! -Länderspilepause vom SWR genutz,t um die erfolgreiche Karriere des Freiburger Eigengewächses zu beleuchten

Die Antwort auf die letzte Frage von Moderator Tom Bartels passt genau in das Bild des bodenständigen Freiburger Eigengewächses: "Würden Sie zum Nationalmannschaftskader reisen, auch wenn Ihnen kein Einsatz in Aussicht gestellt würde?" Klare Antwort von Matthias Ginter: "KLAR!"
Der Weltmeister von 2014 und mehrfache Titelgewinner in seiner Karriere war am Sonntagabend Gast in der Fernsehsendung "Sport im Dritten". Die Redaktion nutzte die Länderspielpasue ohne aktuelle Spielberichte zur Betrachtug der Karriere von Schiedsrichter Knut Kircher und Matthias Ginter. Neben den Porträts der beiden waren die Eingriffe des VAR ein breites Thema. Dass es bei der Videobeurteilung von Spielszenen noch Nachholbedarf gibt, ist unstrittig.
Neben der "Matthias-Ginter-Stftung", dem Karriereverlauf mit dem Weg vom SC Freiburg zu Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach sowie der Rückkehr zum SC Freiburg erfuhr man auch, dass Ginter in seinen 566 Fußballspielen bisher noch nie gesperrt war!
Auch die Trainer Julian Schuster und Christian Streich charakterisierten den Abwehrspieler, der erklärte, dass er im System von Schuster nun größere Räume zu bearbeiten hat. Beim der abschließenden, spaßigen Dart-Runde musste er sich dann noch Knut Kircher geschlagen geben, dessen Wurfpfeile eine höhere Punktzahl erreichten. Alles in allem eine unterhaltsame, informative Sendung, ohne die Hektik eines Bundesligaspieltages.

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