Vermeintliche Bedrohungslage am Freiburger Hauptbahnhof - Telefonisch Gewalttat angedroht - Räumung des Hauptbahnhofs und der Bahnsteige - Eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand nicht

RT-Symbolbild (ER24)

Ein Anrufer löste am Samstagabend (16.11.2024) gegen 20:30 Uhr einen Einsatz der Bundespolizei am Hauptbahnhof Freiburg im Breisgau aus. Der Zugverkehr musste unterbrochen werden.

Der Anrufer drohte dabei telefonisch eine Gewalttat an. Aufgrund dessen, erfolgte durch die Bundespolizei die Räumung des Hauptbahnhofs und der Bahnsteige. Weiterhin wurde die Stadtbahnbrücke für den S-Bahnverkehr gesperrt. Nach Absuche des Hauptbahnhofes und der Bahnsteige nach gefährlichenGegenständen hat sich eine akute Bedrohungslage nicht nachweisen lassen, weswegen die Maßnahmen der Bundespolizei sowie die Sperrung des Zugverkehrs gegen 21:45 Uhr wieder aufgehoben wurde. Eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand nicht. Der Anschlussinhaber konnte ermittelt werden. Die Bundespolizei
hat Ermittlungen aufgenommen.

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