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13. Jan 2025 - 15:14 Uhr

Bergwacht Schwarzwald wurde bei mehreren Unfällen benötigt - Vielfältige Einsätze für die Rettungskräfte

Bergwacht Schwarzwald wurde bei mehreren Unfällen benötigt.
AkjaRettung.

Foto: Bergwacht Schwarzwald e.V.
Bergwacht Schwarzwald wurde bei mehreren Unfällen benötigt.
AkjaRettung.

Foto: Bergwacht Schwarzwald e.V.

Am vergangenen Wochenende vom 10. bis 12. Januar 2025 wurde die Bergwacht Schwarzwald wieder bei mehreren Unfällen benötigt. Wintersportler auf den Skipisten am Feldberg in Todtnauberg oder an der Schwarzwaldhochstraße zogen sich Verletzungen zu, aber auch Wanderer und eine Radfahrerin benötigten die Hilfe der Bergwacht-Einsatzkräfte.

Einsatzgeschehen am Feldberg:
Am Feldberg gab es im Zeitraum vom 7. – 12. Januar insgesamt 27 Bergwacht-Einsätze, davon 23 Einsätze am vergangenen Wochenende, wo die Wintersportler bei Sonne und frostigen Temperaturen beste Verhältnisse vorfanden. Stürze auf den Skipisten sorgten für verschiedene Verletzungen, die von den Bergretterinnen und Bergrettern erstversorgt wurden, bevor sie die Patienten von der Piste transportierten und an den straßengebundenen Rettungsdienst übergaben. Ein schwerer Unfall passierte am Donnerstag, den 9. Januar gegen Mittag, als eine Skifahrerin mit hoher Geschwindigkeit mit einem Skiständer kollidierte. Aufgrund der Verletzungen sollte die Patientin möglichst rasch in eine Klinik transportiert werden, der angeforderte Rettungshubschrauber konnte jedoch aufgrund der zunehmend schlechten Witterung am Feldberg nicht mehr starten. Daher fuhren die Bergwacht-Einsatzkräfte die Patientin und den Notarzt mit dem Bergrettungsfahrzeug direkt bis Schönau, wo sie diese an den Rettungstransportwagen des straßengebundenen Rettungsdiensts zum Weitertransport übergeben konnten.

Einsätze für die Dienstmannschaft der Bergrettungswache Unterstmatt:
Die Dienstmannschaft der Bergwacht-Ortsgruppe Karlsruhe war das Wochenende auf der Bergrettungswache Unterstmatt für die Wintersportler entlang der Schwarzwaldhochstraße da. Am Freitagabend wurde sie gegen 20:00 Uhr an den Skilift Seibelseckle alarmiert. Eine Skifahrerin war beim Ausstieg aus dem Lift gestürzt und hatte sich am Knie verletzt. Die Bergretterinnen und Bergretter kümmerten sich um die notfallmedizinische Erstversorgung und transportierten die Patienten anschließend mit dem Akja von der Piste, um sie an den Rettungstransportwagen des straßengebundenen Rettungsdiensts zu übergeben. Am Sonntagnachmittag hatte sich ein Skifahrer am Unterstmatt Skilift bei einer Kollision am Oberarm verletzt. Die Bergwacht-Einsatzkräfte übernahmen nach der Erstversorgung den Transport des Patienten mit dem Akja zur Talstation, wo das Team des straßengebundenen Rettungsdiensts schon wartete.

Abgesehen von den zwei Alarmierungen war die Dienstmannschaft auf der Unterstmatt auch abseits der Pisten für alle Wintersportler da: Mehrere Personen suchten die Bergrettungswache wegen kleinerer Verletzungen zu Fuß auf, beispielsweise mit einer kleineren Wunde nach einem Schlittenunfall oder Prellungen nach einem Sturz, und wurden von den Bergretterinnen und Bergrettern versorgt. Darüber hinaus halfen sie auch mehreren Menschen, die mit ihrem PKW steckengeblieben waren.

Einsatz für Wanderin bei Todtnauberg:
Für die Dienstmannschaft der Bergrettungswache in Todtnauberg war es ein weitgehend ruhiges Wochenende, lediglich am Freitag, den 10. Januar, wurde sie gegen Mittag alarmiert: Eine Wanderin war auf einem vereisten Wanderweg in der Nähe der Fatima Kapelle oberhalb von Todtnauberg gestürzt und hatte sich dabei eine schmerzhafte Verletzung des Arms zugezogen. Die Bergretterinnen und Bergretter übernahmen die notfallmedizinische Erstversorgung, bevor sie die Patientin mit dem All Terrain Vehicle aus dem Gelände transportierten und an den straßengebundenen Rettungsdienst übergaben.

Einsatz für die Bergwacht Furtwangen:
Am Samstag, den 11. Januar, wurde die Bergwacht Furtwangen gegen Mittag zu einer gestürzten Person auf einem Wanderpfad in Niedereschach alarmiert. Ein betagter Wanderer war auf nassem Untergrund auf einer Wiese ausgerutscht und gestürzt, dabei hat er sich Verletzungen am Sprunggelenk zugezogen. Der Bergwacht-Arzt und das Team des straßengebundenen Rettungsdiensts kümmerten sich um die Erstversorgung des Patienten. Anschließend transportierten die Bergwacht-Einsatzkräfte den Patienten mit dem All Terrain Vehicle aus dem Gelände und übergaben ihm den Rettungstransportwagen.

Bergwacht Freiburg transportiert gestürzte Radfahrerin:
Die Freiburger Bergretter wurden am Samstagabend zu einer Einsatzstelle in der Nähe der Paduaallee in Freiburg gerufen: Eine Radfahrerin war auf einem Radweg gestürzt und einen kleinen Abhang hinuntergerollt. Sie kam in einem kleinen Waldstück zum Liegen. Beim Sturz hatte sie sich am Fuß verletzt. Der straßengebundene Rettungsdienst forderte die Bergwacht-Einsatzkräfte für den Transport nach. Die Bergretter konnten die Patientin mit Hilfe der Gebirgstrage und ausgestattet mit Stirnlampen ca. 50 Meter durch die Dunkelheit bis zur nächstgelegenen Straße tragen und dort an den Rettungstransportwagen übergeben.

(Presseinfo: Bergwacht Schwarzwald e.V., 13.01.2025)


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