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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

21. Jan 2025 - 12:26 Uhr

„Klare Kante gegen sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz“ - Gemeinsame Kampagne der baden-württembergischen Universitätskliniken - Direktor des Universitätsklinikums Freiburg: "Als Arbeitgeber tragen wir besondere Verantwortung"

„Klare Kante gegen sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz“.
Mit Postkarten und weiteren Aktionen zeigen die baden-württembergischen Universitätskliniken klare Kante gegen sexualisierte Belästigung.

Foto: Universitätsklinikum Freiburg
„Klare Kante gegen sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz“.
Mit Postkarten und weiteren Aktionen zeigen die baden-württembergischen Universitätskliniken klare Kante gegen sexualisierte Belästigung.

Foto: Universitätsklinikum Freiburg

Zur gemeinsamen Kampagne der baden-württembergischen Universitätskliniken gegen sexualisierte Belästigung am Arbeitsplatz erklärt der Leitende Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums Freiburg Prof. Dr. Frederik Wenz: „Als Arbeitgeber tragen wir eine besondere Verantwortung, ein sicheres und respektvolles Umfeld für unsere Mitarbeiter*innen und Patient*innen zu gewährleisten. Im Rahmen der aktuellen Kampagne ‚Klare Kante gegen sexualisierte Belästigung‘ schärfen wir daher das Bewusstsein für grenzüberschreitendes Verhalten, treten solchem Verhalten entschieden entgegen und bauen unsere Unterstützungsangebote für Betroffene gezielt aus. Am Universitätsklinikum Freiburg arbeitet derzeit zudem ein interdisziplinärer Arbeitskreis an der Erweiterung des Handlungskonzepts.“

Die Beauftragte für Chancengleichheit des Universitätsklinikums Freiburg Angelika Zimmer ergänzt: „Betroffene von sexualisierter Belästigung haben Anspruch auf unsere uneingeschränkte Unterstützung. Mit niederschwelligen Hilfsangeboten und klaren Botschaften möchten wir ihnen signalisieren: Sie sind nicht allein. Diese Kampagne setzt ein deutliches Zeichen für unseren gemeinsamen Einsatz gegen sexuelle Belästigung und grenzüberschreitendes Verhalten. Sie verdeutlicht, dass wir den Betroffenen nicht nur Gehör schenken, sondern sie aktiv begleiten und dafür sorgen, dass Täter*innen konsequent zur Verantwortung gezogen werden.“

(Presseinfo: Universitätsklinikum Freiburg, 21.01.2025)


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