Die Befreiung der Überlebenden des Konzentrationslagers Auschwitz jährt sich am 27. Januar 2025 zum 80. Mal. Auch in Emmendingen wird an diesem Gedenktag der Opfer des Nationalsozialismus gedacht. Am Mahnmal für die NS-Opfer am Eingang des Bergfriedhofs
fand am heutigen Spätnachmittag die Gedenkfeier statt. Mit dabei waren Mitglieder der jüdischen Gemeinde, des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur sowie Oberbürgermeister Stefan Schlatterer.
„Wir dürfen nicht zulassen, dass der Holocaust in Vergessenheit gerät“, so der Oberbürgermeister. Es habe auch hier in Emmendingen sowohl Opfer als auch Täter gegeben.
Es handelte sich also nicht um ein abstraktes Ereignis, das die Stadt nicht tangiere.
„Gerade in einer Zeit, in der der Antisemitismus wieder zunimmt, dürfen wir die Augen nicht verschließen“, mahnt Schlatterer.
Die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Emmendingen, Olga Maryanovska, bedankte sich bei den Anwesenden, dass sie sich die Zeit genommen hätten, der Befreiung des Konzentrationslagers zu gedenken. Auschwitz stehe für das unfassbare Leid, das Menschen einander antun könnten. Neben dem Gedenken sei es auch wichtig, Lehren aus den Geschehnissen zu ziehen. „Es zeigt uns, wie entscheidend es ist, rechtzeitig gegen Hass, Ausgrenzung und Vorurteile einzutreten!“, sagte sie. Solche Mechanismen begännen schleichend und es sei die gemeinsame Aufgabe aller, rechtzeitig entgegenzuwirken.
Der 7. Oktober 2023 habe gezeigt, dass es immer noch Hass gegen Juden gebe. Auch die bevorstehende Bundestagswahl erfülle sie mit Sorge.
„Der Antisemitismus steigt, aber wir haben als Gesellschaft die Kraft, uns entgegenzustellen“, so Maryanovska.
Die jüdische Gemeinde in Emmendingen sei sehr lebendig und leiste einen kulturellen und gesellschaftlichen Beitrag in der Stadt. „Lassen sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass das Licht der Erinnerung und der Menschlichkeit weiter brennt“, forderte sie auf.
Die Vorsitzende des Vereins für jüdische Geschichte und Kultur, Carola Grasse las das Gedicht „Klage“ von Moses Rosenkranz vor und zitierte aus dem Erlebnisbericht der Häftlingsärztin Lucie Adelsberger, den die Medizinerin während ihres Wirkens in der Zigeuner- und Kinderbaracke des Lagers Auschwitz verfasst hatte.
Gemeindemitglied Hamar Baum sprach das jüdische Gebet „Kaddisch“, das zum Gedenken an die Toten gesprochen wird.
Der Gemeinderabbiner Yaakov Yosef Yudkowski erklärte, dass Kinder solange nicht für die Taten der Eltern und Großeltern verantwortlich gemacht werden könnten, solange sie deren Taten nicht guthießen. Danach sang der Rabbiner das Gebet „El male rachamim“
Nachdem der Rabbiner das Gebet beendet hatte, legten Oberbürgermeister Stefan Schlatterer für die Stadt, Carola Grasse für den Verein für jüdische Geschichte und Kultur und Olga Maryanovska für die jüdische Gemeinde Kränze am Mahnmal nieder. Die Teilnehmer der Gedenkfeier legten Blumen an den Stehlen ab.
Der Gedenktag
Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee befreit. 2005 verabschiedete die Vollversammlung der Vereinten Nationen eine Resolution, die den 27. Januar zum weltweiten Gedenktag machte.
Auschwitz, das größte deutsche Konzentrationslager, ist zum Synonym für den Holocaust geworden. Hierhin wurden weit mehr als eine Million Menschen, überwiegend Juden, aus ganz Europa deportiert. Die Zahl der im KZ Auschwitz und im Vernichtungslager Birkenau Ermordeten wird zwischen 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen geschätzt.
(Text: Jens Glade / REGIOTRENDS lokal: "EM-extra")
***
Heutige Rede von Offenburgs Oberbürgermeister Marco Steffens anlässlich des Holocaust-Gedenktages und 80. Jahrestages der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz
" Meine Damen und Herren,
heute vor genau 80 Jahren haben sowjetische Truppen bei ihrem Vormarsch nach Westen die Stadt Auschwitz erreicht.
Was die Soldaten dort zu sehen bekamen, sprengt jede Vorstellungskraft.
In Auschwitz war eines von vielen Konzentrationslagern.
Das deutsche nationalsozialistische Regime hatte ganz Europa mit einem Netzwerk dieser Schreckensorte überzogen.
Aber Auschwitz war kein KZ wie alle anderen.
Es war eines von mehreren erklärten VERNICHTUNGSlagern – und von allen das Schlimmste.
Auschwitz ist zum Synonym geworden für ein Menschheitsverbrechen.
Es ist die Essenz dessen, was geschieht, wenn Hass und Hetze gegen Menschengruppen entfesselt werden.
In diesem Fall war es die jüdische Bevölkerung, die zur Zielscheibe wurde.
Erst die DEUTSCHEN Jüdinnen und Juden.
Dann die Jüdinnen und Juden der überfallenen europäischen Länder.
UND es waren die Sinti und Roma – „Zigeuner“, wie man damals sagte.
Die Vernichtung der Juden, der Sinti und Roma war das Ziel des Nationalsozialismus.
Tag für Tag haben die deutschen – so ist es nun leider, es WAREN Deutsche, die diese Verbrechen begangen haben – Tag für Tag haben diese deutschen nationalsozialistischen Verbrecher in Auschwitz Tausende von Jungen, Mädchen, Frauen und Männern in den Tod geschickt.
Viele der Opfer mussten gleich am Tag der Ankunft einen schrecklichen Tod in der Gaskammer erleiden.
Unter ihnen auch Menschen aus Offenburg.
Zum Beispiel Sylvia Cohn und ihre Tochter Esther. Ihre Namen und ihre Bilder sind Teil der Ausstellung in diesem Haus, dem Salmen.
Ihnen und vielen anderen Offenburger Jüdinnen und Juden bewahren wir ein ehrendes Gedenken.
Immerhin. Es ist wenig genug.
Und ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich das Gedenkbuch-Projekt würdigen, in dessen Rahmen Jugendliche die Biographien von Offenburger Jüdinnen und Juden erforschen und für die Nachwelt bewahren.
Einige von diesen Lebensläufen werden wir nachher noch hören.
Gehen wir zurück nach Auschwitz, zum Schauplatz der Verbrechen.
Meine Damen und Herren,
wer nicht SOFORT ermordet wurde,
wer nach jahrelangem Elend in den Ghettos und auf den mörderischen Transporten noch als „arbeitsfähig“ galt, wurde als Arbeiter oder Arbeiterin buchstäblich zu Tode geschunden.
Diesen Menschen war klar, dass ihre Angehörigen, ihre Kinder, ihre Eltern, ihre Ehepartner ins Gas und durch die Krematorien gegangen waren – Krematorien, die Tag und Nacht brannten.
Einer der schlimmsten Verbrecher war der Arzt – oder besser gesagt, der SO GENANNTE Arzt – Josef Mengele. Er leitete die Selektion. Mit lässigen Handbewegungen entschied er darüber, wer SOFORT sterben sollte oder wer als „Arbeitsfähiger“ noch eine Frist bekam. Dabei pfiff er fröhlich zwischen den Zähnen.
Die wenigen Habseligkeiten der Ermordeten wurden geraubt. Ihre Haare abgeschnitten, Goldzähne herausgebrochen. Und alles wurde im Sinne des nationalsozialistischen Regimes vermarktet. Schuhe. Kleidung. Schmuck. Nahrungsmittel. Haare. Zähne.
Die toten Menschen wurden verbrannt und ihre Asche verstreut.
Das Ziel war die totale Vernichtung.
Und TOTALE Vernichtung hieß: AUCH und vor allem die Auslöschung jeglicher Erinnerung.
Fast anderthalb Millionen Menschen wurden in Auschwitz vernichtet.
Eine Million in Treblinka.
Eine halbe Million in Belzec.
Eine viertel Million in Sobibor.
Hundert-Tausend in Majdanek.
Weitere Millionen in anderen KZs, in Ghettos und bei Massakern durch Mordkommandos der SS.
Das Erschreckende ist: Es waren in großen Teilen ganz gewöhnliche Männer, die diese Verbrechen begangen haben.
Unter dem KZ-Personal befanden sich Handwerker, Lehrer, Finanzbeamte, Briefträger, Musiker, Sanitäter, Soldaten, Juristen. Junggesellen und biedere Familienväter.
Die meisten von ihnen überlebten den Krieg und kehrten in ihre Familien und in ihre früheren Berufe zurück, viele davon in den Staatsdienst.
Es hatte schon Gründe, warum in den ersten Nachkriegsjahren so eisern geschwiegen wurde, warum KEINE Aufarbeitung stattfand.
Für die Stadt Offenburg ist BEIDES sehr gut dokumentiert:
Die Perspektive der Opfer UND die Perspektive der Täter.
Große Verdienste erworben haben auf diesem Gebiet Wolfgang Gall, Hans-Joachim Fliedner, Dorothea Hennig, Regina Brischle, Martin Ruch und Hans-Peter Goergens – um nur einige zu nennen.
Aber ganz besonders hervorheben möchte ich Eva Mendelsson, die Tochter der ermordeten Sylvia Cohn.
Sie hat Jahrzehnte lang Offenburger Schulen besucht und als Zeitzeugin über das Schicksal ihrer Familie berichtet.
Meine Damen und Herren.
Zu den Opfergruppen zählten auch Homosexuelle, Zeugen Jehovas, bekennendne Christinnen und Christen, Obdachlose, Kriegsgefangene, Angehörige der Intelligenz der unterjochten Völker, aktive und passive Widerstandskämpferinnen und Widerstandskämpfer und viele andere.
Und auch politische Gegner der Terrorregimes wie Sophie Scholl und ihr Freundeskreis.
Zu diesen politischen Gegnern gehörten Konservative, Liberale, Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, Kommunistinnen und Kommunisten. NIEMAND konnte sich sicher fühlen.
Der Eindruck der Willkür war beabsichtigt.
Die Menschen sollten in ständiger Angst gehalten werden. Einmal als so genannter „Volksfeind“ gebrandmarkt zu werden, bedeutete in den meisten Fällen den sicheren Tod – den eigenen. UND den von Angehörigen.
SIPPENHAFT: Auch DIES ein Merkmal des Nationalsozialismus
Auch andere autoritäre Regime und totalitäre Systeme greifen zu diesem Mittel.
Die Massenvernichtung begann mit dem Mord an behinderten Menschen und psychisch Kranken – an den Schwächsten und Schutzbedürftigsten.
Hier erprobte das Nazi-Regime die Techniken der massenhaften Vernichtung von Menschen.
Die ersten Gaskammern wurden in Heil- und Pflegeeinrichtungen installiert – also an Orten, die eigentlich SCHUTZRAUM für diese verwundbaren Menschen sein sollten. Und auch hier fanden sich GANZ „normale“ MENSCHEN – „normal“ in Anführungszeichen –, die sich an den Morden beteiligten. Ärztinnen und Ärzte. Pflegerinnen und Pfleger. Küchenhilfen. Reinigungspersonal. Busfahrer. Gärtner.
Einige der Täterinnen und Täter handelten aus Überzeugung.
Andere, weil sie nicht die Kraft fanden, sich dem Druck und dem Zynismus dieses Regimes zu entziehen. Jeglicher Anstand war über Bord geworfen – und ersetzt durch Häme, Schadenfreude, Sadismus und Gier, Druck und Angst.
Meine Damen und Herren,
vorausgegangen war eine menschenfeindliche Propaganda.
Das Medium der Wahl war damals der Film. Heute ist es das Internet.
Einer dieser Filme stellte Behinderte als nutzlose Parasiten dar.
Ein anderer zeigte Juden als Ratten und Ungeziefer.
Tief sitzender Hass stand am Anfang.
Hass gegen alle, die irgendwie „anders“ waren, geschürt durch
hemmungslose Hetze, durch Lügen und durch Greuel-Propaganda.
Die menschenverachtenden Kampfbegriffe waren zum Beispiel:
Arbeitsscheuer. Asozialer. Schmarotzer. Rassenschande.
Und wenn sich bei Ihnen, meine Damen und Herren,
jetzt ein beklemmendes Gefühl der Vertrautheit einstellt, dann darf man annehmen, dass Sie sich hin und wieder in den so genannten Social Media bewegen.
Damals wie heute gilt:Aus Gedanken werden Worte.
Aus Worten werden Taten – und UNtaten.
Aber am Beginn steht immer Verhetzung und Hass.
Vor einigen Jahren hat ein rechtsextremer Politiker von einem „Denkmal der Schande“ gesprochen. Merken Sie sich bitte diesen Begriff „Schande“, meine Damen und Herren. Ich komme noch einmal darauf zurück.
Dieser Politiker meinte damit das Mahnmal in Berlin, das an die Opfer der nationalsozialistischen Massenvernichtung erinnert. Man muss sich das vorstellen: Die Würdigung der Millionen Opfer des Massenmordes ist in den Augen dieses Mannes eine Schande.
Denn DIESES eine Ziel haben die Verbrecher NICHT erreicht.
Die ERINNERUNG an ihre Opfer auszulöschen.
Damals – vor acht Jahren – hat der Ausdruck „Denkmal der Schande“ noch große Empörung ausgelöst. Vor einigen Tagen hat eine Parteifreundin des besagten Politikers in einer Parteitagsrede mit hassverzerrtem Gesicht und unter großem Jubel ihrer Anhänger von „WINDMÜHLEN der Schande“ gesprochen, die man „NIEDERREISSEN“ werde.
Ich denke, ihre johlenden Anhänger haben sehr gut verstanden, WAS da WIRKLICH gemeint war. Und nein, es ist eben NICHT doppeldeutig, was da gesagt wird. Es ist KEIN sprachlicher Lapsus. Es ist ein Code. Es ist ABSICHT. Es handelt sich um Zweideutigkeiten, die EINDEUTIG konnotiert sind. Denken Sie an den Begriff „RassenSCHANDE“.
Es geht nicht um Windmühlen. Es geht um die ERINNERUNG, die niedergerissen werden soll. In den Strategiepapieren einschlägiger Gruppierungen ist die Taktik nachzulesen. Es ist eine Taktik in Stufen.
Angewendet auf den Holocaust, das nationalsozialistische Menschheitsverbrechen, heißt dies:
Erstens: Die Opfer lächerlich machen.
Zweitens: Die Verbrechen leugnen oder beschönigen.
In diesem Zusammenhang wurde der Begriff „Vogelschiss“ für das Menschheitsverbrechen des Holocaust platziert – um die Täter reinzuwaschen und um die Opfer lächerlich zu machen. Sie erinnern sich vielleicht, meine Damen und Herren.
Drittens: Die Erinnerung auslöschen – oder „niederreißen“.
Viertens: Neue Verbrechen vorbereiten und durchführen.
Meine Damen und Herren.
Wir alle ERLEBEN es doch selbst in diesen Tagen:
Die Grenzen des Sagbaren haben sich dramatisch verschoben.
Menschen mit Migrationshintergrund finden in ihren Briefkästen fingierte Tickets für die Rückreise in die Ursprungsländer.
Auch DIES ein Muster, das wir von den Nationalsozialisten kennen: In den Anfangszeiten des Regimes erhielten Jüdinnen und Juden fingierte Fahrkarten für die Auswanderung nach Jerusalem. Das ist KEIN zufälliges Zusammentreffen.
Da ist niemand „auf der Maus ausgerutscht“. DAS ist ABSICHT.
Solche Aktionen sollen Angst und Verunsicherung erzeugen.
Und sie sind nicht einfach nur von den Nazis ABGEKUPFERT.
Der Bezug ist BEWUSST gewählt, weil eine offene Drohung mitschwingt – die Drohung mit der Vernichtung.
Meine Damen und Herren.
Wer SOLCHE Bestrebungen unterstützt, der WEISS, was er tut.
Wer solche Bestrebungen unterstützt, ist KEIN besorgter Mann, ist KEINE verunsicherte Frau. Wer sich in so einem Umfeld betätigt, führt ganz andere Dinge im Schilde – aber mit Sicherheit NICHT ein gutes und friedliches Zusammenleben und eine humane Gesellschaft.
Liebe Gäste des heutigen Abends.
Ich bin mir wohl bewusst: Dies war keine angenehme, keine gefällige Rede. Und das sollte sie auch gar nicht sein.
Die Grenzen des Sagbaren sind verschoben.
Jeder und jede Einzelne von uns muss sich die Frage stellen – und beantworten:
Wollen wir darauf warten, bis sich auch die Grenzen des MACHbaren verschieben?
Oder wollen wir entschlossen sagen: „Nie wieder“ – das ist JETZT!"
(INFO: Stadtverwaltung Offenburg)
Titelseite » > Schon gelesen? » Textmeldung
Gesamte Regio - Emmendingen, Offenburg
27. Jan 2025 - 19:49 UhrGedenken an die Opfer des Nationalsozialismus – Kranzniederlegungen in Emmendingen mit OB Schlatterer - Rede von Offenburgs OB Marco Steffens - Mahnende und ergreifende Worte, Gedicht, Gebet

Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Emmendingen
Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
Weitere Beiträge von Medienmitteilung (05)
Jeder Verfasser einer Meldung (Firma, Verein, Person...) hat zusätzlich noch SEINE eigene "Extrazeitung" bei REGIOTRENDS! Oben auf den roten Namen hinter „Weitere Beiträge von“ klicken. Schon sehen Sie ALLE seine abrufbaren Meldungen in unserer brandaktuellen Internet-Zeitung.
weitere Bilder: Vergrößern? - Auf Bild klicken!














- Wir sind RegioTrends-Partner
-
Der blumige Weinhof Martin Hettenbach
Kaiserstuhlstr. 1, 79336 Herbolzheim, Tel. 07643/270,Werner Scheer GmbH
An der Gumme 1, 79348 Freiamt, Tel. 07645 / 1200, Fax 07645 / 1213Gustav Winterhalter GmbH
Ralf Winterhalter, Telfer Straße 4, 79215 Elzach, Tel. 07641 / 3481, Fax 07641 / 51158, info@metzgerei-winterhalter.de, www.metzgerei-winterhalter.deNaturgarten Kaiserstuhl GmbH
Zum Kaiserstuhl 18, 79206 Breisach, Tel. 07667/90685-0, Fax 07667/90685-29Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau
Kaiser-Joseph-Straße, Freiburg
und immer auch in den RegioMarktplatz-Rubriken! -











- Regio-Termine
- Regio - Hier ist Platz für IHRE Veranstaltung! REGIOTRENDS-Service: Telefon 07641-9330919 - Weitere Termine im RegioKalender (Kategorie MAGAZIN)
- Emmendingen - 15. März 2025: »Nur ein kurzer Sommer« in Emmendingen - Lesung mit Astrid Lehmann in der Stadtbibliothek
- Teningen-Bottingen - Pokal-Scheibenschlagen in Bottingen am 15. März
- Waldkirch - 16. März 2025: "Double Time" in Waldkirch - Jazz oder nie + Jazz al dente - Zwei Bands auf einer Bühne - Theater am Kastelberg - Beginn: 18 Uhr
- Waldkirch - Herzliche Einladung zur Buchpräsentation des Buches Waldkirch II, herausgegeben von Wolfram Wette, 18. März 2025 um 18.15 h im Pfarrheim St. Margarethen
- Ettenheim - 19. März 2025: „Geflüchtete – ein Faktencheck“ in Ettenheim - Katholisches Bildungswerk lädt in katholisches Gemeindezentrum St. Martin ein
- Emmendingen - Festgottesdienst zu Ehren Hl. Josef mit Kolping-Projektchor und Präses Herbert Rochlitz - Feierstunde der Kolpingfamilie Emmendingen am 19. März um 18.30 Uhr in St. Bonifatius
- Bad Krozingen - 20. März 2025: "Südtiroler Heimatsterne 2025" in Bad Krozingen - Abschluss des Winterfestivals im Kurhaus
- Achern - Kopfkino-Reisen in der Illenau - Donnerstag, dem 20. März, um 19:30 Uhr im Atelier der Illenau-Werkstätten in Achern
- Teningen-Heimbach - "Bunt klingt's schöner" - 22. März: Konzert Kids-und-Teens-Chor St. Gallus, Heimbach
- Freiburg - 26. März 2025: "Nacht der unbekannten Berufe" in Freiburg - Berufsorientierende Veranstaltung für junge Menschen in der Agentur für Arbeit
- Freiburg - 27. März 2025: "EU made in Baden-Württemberg" - Abgeordnete im Gespräch - Stadt Freiburg weist auf Online-Diskussion hin
- Kenzingen - Flohmarkt - Rund ums Motorrad am 29.03.2025 Motorradfreunde Kenzingen
- Emmendingen-Mundingen - 29. März 2025: Kindersachenflohmarkt in Emmendingen-Mundingen - Veranstaltung in und vor der Neumattenhalle
- Denzlingen - 5. April 2025: "Let´s dance" in Denzlingen - Ein Konzertabend voller beschwingter Akkordeonklänge im Kultur- & Bürgerhaus
- Offenburg - 11. April 2025, 21 Uhr: Niklas Bastian Band in Offenburg - Konzert im KiK - Kultur in der Kaserne Offenburg
- Lahr - 12. April 2025: 7. Reichenbacher Wandermarathon in Lahr - Der Schwarzwaldverein Reichenbach e.V. lädt ein
- Regio - Schlagzeilen HEUTE! - Ohne Klick in die Rubrik alles auf einen Blick! - Sofort wissen was passiert, dann lesen was interessiert! Schnellste 1-Klick-Regio-Info! - Ständig aktualisierte Schlagzeilen-Übersicht der eintreffenden Meldungen bei REGIOTRENDS!
- Freiburg - 26. April 2025: Literarische Soirée zugunsten von „Taube Kinder lernen hören“ - Schauspieler Martin Brambach trägt in Mercedes-Benz Niederlassung Kestenholz in Freiburg Liebesbriefe der Weltliteratur vor
- Offenburg - 26. April 2025, 21 Uhr: BSO - Badisches Stummfilm Orchester in Offenburg - Veranstaltung im KiK - Kultur in der Kaserne in Offenburg
- Offenburg - 30. April 2025: Tanz im Mai in Offenburg - Veranstaltung im Offenburger KiK - Kultur in der Kaserne
- Tipps der Woche


- Wissenswertes
- Regio - 1 Klick: Blick zurück! - RegioEvents 2024 bei REGIOTRENDS! - Attraktive Regio, engagierte Veranstalter: REGIOTRENDS war mit der Kamera mit dabei!
- Emmendingen - Bis zum 24. April 2025: „abstract meets abstract“ im Arkana Forum in Emmendingen – Malerei trifft auf Fotografie mit Werken von Christa und Wolfgang Haack
- Durbach - PETER GAYMANN: DAS LEBEN IST SCHÖN (CARTOONS) | MEDICLIN Staufenburg Klinik in Durbach.
- Riegel - Bis 16.03.2025: Bohumil Eliáš Jr., "Transparente Träume" - Ausstellung in der Galerie Messmer in Riegel
- Lörrach - 16. März 2025: Kunstausstellung ‚Wir lernen fliegen!‘ in Lörrach endet - Bilder und Zeichnungen von jungen Menschen aus dem islamischen Kulturkreis sind letztmalig im Hebelsaal des Dreiländermuseums zu sehen
- Wattwiller - Bis 23. März 2025: Zeitgenössische Kunst in den Südvogesen - Neue Ausstellungen in der Fondation François Schneider in Wattwiller
- Heiligenzell - Gemeinschaftsausstellung "EigenArt" im historischen Schlössle in Heiligenzell - Vom 21. bis 23. März 2025 - Der Eintritt ist frei!
- Emmendingen - Hanne Günther Kunstausstellung in der Galerie Emmendinger Tor
- Wyhl - Veranstaltungsreihe anläßlich des 50. Jahrestags der Platzbesetzung in Wyhl am Rhein - "Bürger helft euch selbst": Wyhl 1975 - ein Beispiel
- Freiamt - Bis 3. April 2025: „Schicht um Schicht“ in Freiamt - Künstler Gundel Busch (Malerin) und Reinhard Berg (Fotograf) stellen im Kurhaus aus
- Regio - Mit einem Klick zu den richtigen Adressen: Einkaufen (täglicher Bedarf, regionale Erzeuger) - Shopping (Mode, Wohnen, Geschenke…) - Dienstleistung (Recht & Finanzen, rund ums Haus…) - Gastronomie - Freizeit - Betreuung & Pflege - Schön, fit, gesund


- Klick-Service