Im Mittelpunkt der Jahresversammlung des Emmendinger Traditionsvereins im Sitzungssaal des Rathauses stand am Mittwochabend der Führungswechsel. Nach über 12 Jahren an der Vereinsspitze stellte Jochen Knoll sein Amt zur Verfügung. Nachfolger ist Reinhard Laniot, der von der Versammlung einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde. Ebenfalls neu im Vorstandsteam ist Petra Rombach (Schriftführerin). Helge Gutting wurde neu zum Kassenprüfer gewählt.
In Ihren Ämtern bestätigt wurden Rene Clermont (2. Vorsitzender), Bernhard Burgert (Schatzmeister), Karl-Friedrich Jundt-Schöttle (Beirat) und Vera Baechle (Kassenprüferin). Vertreter der Stadt im Vorstandsteam ist weiterhin Lothar Winterle.
In seinem Jahresbericht blickte Knoll auch auf seine langjährige Tätigkeit zurück (gesamte Rede im Anhang!) und würdigte vor allem auch das Engagement der ebenfalls scheidenden Schriftführerin Margarete Ehret.
Eine positive Bilanz zog dann auch Schatzmeister Bernhard Burgert, dem Kassenprüferin Vera Bächle eine einwandfreie Amtsführung bestätigte.
Die gesamte Vorstandschaft wurde danach auf Antrag von Oberbürgermeister Schlatterer einstimmig entlastet.
Schlatterer dankte Knoll für sein Engagement mit einem edlen Tropfen.
Der neue Vorsitzende überreichte dann seitens des Vereins Jochen Knoll ein signiertes Poster des SC Freiburg, eine Urkunde und Emmendinger Taler. Mit Blumenstrauß, Urkunde und Taler wurde auch Margarete Ehret verabschiedet. Reinhard Laniot bat beide Geehrten, auch künftig mit ihrer Erfahrung dem neuen Team zur Seite zu stehen. Er kündigte an, die traditionellen Aufgaben des Vereins im Sinne seiner engagierten Vorgänger wahrnehmen zu wollen und erinnerte dabei an die verstorbenen Siegfried Weiler und Wilhelm Maier sowie an Hans Peter Gaugenrieder, die in den letzten Jahrzehnten den Verein geprägt hatten.
Mit dem Wunsch auf eine positive Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung, die auch immer einen Vertreter in die Vorstandschaft entsendet, wurde die Versammlung schon nach knapp einer Stunde beendet. Mit einem gemeinsamen Imbiss ließ man dann bei angeregten Gesprächen den Abend ausklingen.
RegioTrend-InfoService:
Bericht des Vorsitzenden Jochen Knoll:
„Es ist mir nicht gegeben, so einfach frei all das in Kurzform zu sagen, was ich zu sagen beabsichtige. Glauben Sie es mir, es würde unendlich und letztlich hätte ich dann doch wesentliches vergessen.
Sie nehmen es mir also bitte nicht all zu übel, wenn ich hier vom Blatt ablese. Danke.
Der Bürger und Verkehrsverein ist eine traditionsbewusste, gut funktionierende Einrichtung, und Dank der Anerkennung der Gemeinnützigkeit eine gute Plattform für all diejenigen, die sich kulturell, sozial oder auch humanitär engagieren wollen, ohne den sonst dafür üblichen Verwaltungsapparat zu bemühen.
Wer immer irgendwie, irgendwann und in welcher Zusammensetzung für unsere Stadt ehrenamtlich tätig werden wollte oder will, trat oder tritt in Form eines Arbeitskreises dem Bürger und Verkehrsverein bei.
Der übernimmt dann den Verwaltungspart und gegebenenfalls auch Spenden entgegen.
Er stellt die nötigen Spendenbescheinigungen aus und verwaltet die Mittel.
Durch die Zusammensetzung der Vorstandschaft ist weitestgehend jede wichtige Informationsquelle abgedeckt.
Es ist müßig und viel zu langwierig, nun hier alle Ergebnisse aller Arbeitskreise aufzuzählen die in meiner Amtszeit angenommen worden sind und erfolgreich beendet wurden.
Jedoch um, anlässlich meines heutigen Ausscheiden aus der Vorstandschaft, einen Überblick, eine Erinnerung an Vergangenes aufleben zu lassen, will ich gerne einige gelungene Bemühungen einzelner Gruppen und Arbeitskreisen des Bürger und Verkehrsvereines hier noch einmal Revue passieren lassen.
Bei meinem Amtsantritt 1996 gab es bereits den stets schon herbeigesehnten Termin des sog. Geranienmarktes.
Einer Pflanzen-Tausch-Börse, die weit über den Stadtkern hinaus bis in alle Ortschaften gerne genutzt wurde.
Aus dieser Tauschbörse wurde schnell der Arbeitskreis Blumen und Grün, der sich mit der Verschönerung des Stadtgebietes befasste.
Es wurden regelmäßige Pflege und Reinigungsarbeiten an diversen Stellen durchgeführt und die Blumenzwiebelsteckaktion ins Leben gerufen, die an vielen Stellen heute noch erkennbar ist und z.B. in einem bekannten Autohaus auch einen Nachfolger gefunden hat.
Aus diesem Arbeitskreis entstand dann auch recht bald der jährlich durchgeführte Balkonwettbewerb, der sich auch rasch bis in alle Ortschaften ausgedehnt hat.
Die Idee dazu habe ich aus Freiburg mitgebracht, wo ich viele Jahre als Gartenbautechniker unter Anderem eben auch für den Blumenschmuckwettbewerb in meinem Bezirk zuständig war.
Viel Engagement und ebensoviel ehrenamtliches Schaffen waren angesagt und wurden mit Busfahrten zu Landesgartenschauen oder Freizeitparks und Hallenveranstaltungen im jährlichen Wechsel belohnt.
Aber auch Einzelaktionen mit weniger Beteiligung führten zum Erfolg.
Ich nenne hier die Beteiligung an den Stadt- und Bachputzeten oder die Schaffung der Spiel-Schnecke am Rathausplatz, welche aus Ihren Mitgliedsbeiträgen finanziert worden ist.
Leider sind irgendwann die Mittel für so große Projekte in unserem Haushalt nicht mehr zu stemmen gewesen und die große Zahl der ehrenamtlichen Helfer schrumpfte genauso wie die dazu nötigen Arbeitskreise.
Längere Zeit war dann da mal gar nichts mehr, keine Motivationen, keine Vorschläge, keine Mittelbewilligung kein Interesse. Bis das sog. Schlossplatzensemble für den Anstoß sorgte, der heute von Ihnen allen am Schloss bewundert werden kann.
Bis eine neue Gruppe sich des Haus Leonhard angenommen hat
Oder bis ein alter, verrosteter Steg, der an anderer Stelle ausgedient hatte, restauriert und am Schlossplatz derart wieder neu erstellt, dass dadurch ein Übergang vom Schlossplatz in den Stadtpark entstand.
Nicht zu übersehen war ja auch das Engagement für unseren neuen Brunnen auf dem Marktplatz.
Das war dann auch die Zeit, in der die sog. f.u.s.S.-Truppe ihre Tätigkeit aufnahm.
Eine der ersten Aufgaben damals war es, den Kindern des Kinderschutzbundes einen größeren Freiraum zu verschaffen.
Mit der jeweiligen freundlichen Unterstützung der Stadt in Form von Hilfe des Bauhofes konnte so manches erreicht werden, wozu sonst weder die Mittel noch die Genehmigung zustande gekommen wären.
Die Einfriedigung des Geländes des Siedlerbundes gegen das öffentliche Grün der Stadt sei hier genau so erwähnt, wie die Umsetzung einer Privatinitiative eines bekannten Emmendinger Geschäftsmannes, der wir heute den Historien-Pfad durch die Innenstadt verdanken.
Der vorläufige Schlusspunkt war dir große Hinweistafel auf die ehemalige Kapelle am Wölplinsberg, wobei wir leider bis heute noch auf die vom Forstamt versprochene Bank dazu warten.
Natürlich sind auch einige Projekte aus verschiedenen Gründen nicht zur Ausführung gelangt.
Beispiele dafür gibt es schon, ich will es aber hier bei nur einigen belassen.
Da wäre der Versuch einer barierefreien Verbindung über den Schloßplastz in den Park, oder der Übergang über die Elz mittels Trittsteinen, oder der Fahrradweg unter einer stark befahrenen Strasse.
Oder, oder, oder.
Es hat den Anschein, dass da im Moment nicht mehr so der rechte Wind weht, der nötig ist, Bedenken zu Gunsten neuer Anregungen zu vertreiben.
Vielleicht ist es ja wirklich so, dass junges Blut mit Tatendrang und neuen Ideen her muss, um wieder zu alter Größe aufzuerstehen.
Deshalb ist dann auch mein Entschluss, hier aus Altersgründen meinen Posten an jemanden jüngeren zu übergeben hoffentlich klar und verständlich geworden.
Ich wünsche dem Bürger und Verkehrsverein, obwohl das überhaupt nicht nötig erscheint, dass er noch lange wirken kann im Sinne und zum Wohl unserer schönen Stadt.
Heuer gibt es ihn schon 130 Jahre lang.
Wenn das kein Anreiz ist, sich auch mal persönlich mit dem Bürger und Verkehrsverein zu beschäftigen, ich meine hier mehr, als nur den jährlichen Mitgliedsbeitrag zu akzeptieren, ich glaube, all die ehrenamtlichen Errungenschaften haben es verdient, weitergeführt und erhalten zu werden.
Ich wünsche meinem Nachfolger ein gutes Händchen und den übrigen Vorstandsmitgliedern weiterhin den Erfolg, den sie verdienen.“
"Margarete Ehret wird heute ihr Ehrenamt in der Vorstandschaft des Bürger und Verkehrsvereines aus Altersgründen abgeben.
Als Vorsitzender, langjähriger Freund und Wegbegleiter will ich aus diesem Anlass einige Worte des Dankes an sie richten.
Wir kennen uns schon sehr lange.
Bereits vor unserer Zeit im Bürger und Verkehrsverein arbeiteten wir ehrenamtlich im Deutschen Familienverband zusammen, erst im Ortsverein und nach dessen Auflösung im Kreisverband.
Im Bürger und Verkehrsverein war sie nicht nur die treue, zuverlässige und allzeit ansprechbare Schriftführerin, sondern darüber hinaus auch noch in den verschiedensten Arbeitskreisen aktiv.
Ihr Ehrenamt übernahm sie 1994 von Joseph Bär, dem ehemaligen Leiter der Stadtgärtnerei, nachdem dieser in den Ruhestand verabschiedet wurde.
Seit meinem Amtsantritt 1996 ist sie mir stets zur Seite gestanden und hat dabei so manche Unebenheit auf meinem Weg geebnet.
Sie war aber nicht nur die engagierte Schriftführerin, sondern auch u. A. Mitbegründerin des so erfolgreichen Geranienmarktes, sowie der jährlichen Pflanzen-Börse.
Den über Jahre bestandenen, überaus erfolgreichen, Arbeitskreis Blumen Und Grün hat sie mit geleitet.
Der Balkon-Wettbewerb wurde von Anfang an von ihr mitgetragen und die entsprechenden Ehrungen aller Beteiligten mitorganisiert.
Sie war Vorreiter, wenn es darum ging die gespendeten Blumenzwiebeln überall im Stadtgebiet und in den Ortschaften zu platzieren.
Immer dabei, wenn der jährliche Putz und Pflegetag im Rhodo-Park im Stadtgarten anstand.
Margarete war es, die nie vergessen hat, zu all diesen Anlässen einen Kuchen zu backen, der uns Helfern sogar die Regen und Schnee-Tage versüßte.
Für sie selbstverständlich auch die Mitgliedschaft im Schlossplatz-Ensemble.
Bei Demonstrationen, Präsentationen, Öffentlichkeitsarbeiten, Versteigerungen oder Informationsvorträgen Margarethe war immer vorne mit dabei.
Die Mitgliedschaft in der Stockbrunneninitiative war ihr ein Bedürfnis.
Sie hat die Kinderspielfeste, die Ausflüge und die Reisen mitorganisiert.
Margarete war einfach immer da und von uns allen, das kann ich hier ruhig sagen, wird sie verehrt und geliebt.
Nachdem ich anlässlich einer Vorstandssitzung 2007 mitgeteilt habe, dass ich mein Amt aus Altersgründen 2009 abgeben werde, hat sie ebenfalls ihren Posten zur Verfügung gestellt.
Wir sind nämlich auch ein Jahrgang und wollen aufhören, solange wir den Zeitpunkt dafür noch selber bestimmen können.
Ich wünsche Dir für Dein weiters Leben alles nur erdenklich Gute und hoffe insgeheim, dass die spontanen Anrufe von Dir bei mir um diverse Kuchenberge zu vernichten in Zukunft nicht ausbleiben."
Titelseite » > Schon gelesen? » Textmeldung
Kreis Emmendingen - Emmendingen
Bürger- und Verkehrsverein Emmendingen geht mit neuer Führung ins 130. Jahr seines Bestehens - Vorsitzender Jochen Knoll verabschiedet

Von links > Stehend: OB Stefan Schlatterer, Margarete Ehret, Helge Gutting, Jochen Knoll, Vera Bächle.
Sitzend: Rene Clermont, Reinhard Laniot, Lothar Winterle, Bernhard Burgert
Foto: Hans Grab
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