Gesundheitsprävention für hauswirtschaftliche Berufe - Das Universitätsklinikum Freiburg veranstaltet am 27. September eine Fachtagung zur Erhaltung der Gesundheit

In der heutigen Arbeitswelt stehen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer oft unter Zeit- und Leistungsdruck. Unter diesem permanenten Stress leidet auch die Gesundheit. Immer mehr Krankmeldungen und die damit verbundenen Kosten sind die Folge für Unternehmen. Arbeitgeber wollen daher den Krankenstand ihrer Beschäftigten durch gesundheitspräventive Maßnahmen senken. Gleichzeitig möchten sie die Zufriedenheit der Arbeitnehmer steigern und deren Bindung an das Unternehmen stärken.

Die Fachtagung „Hauswirtschaftliche Berufe – Gesundheitsprävention im Spektrum“, die am Donnerstag, 27. September 2012, im Großen Hörsaal der Universitäts-Frauenklinik, stattfindet, will Arbeitnehmer und Arbeitgeber für das Thema sensibilisieren und Lösungswege aufzeigen.

ReferentInnen verschiedener Betriebe präsentieren Möglichkeiten zur Erhaltung der psychischen und physischen Gesundheit. Welche Schutz- und Pflegemaßnahmen zu einer heilen Haut verhelfen, erklärt zum Beispiel Dr. Steffi Weckesser, Ärztin für Dermatologie und Venerologie am Universitätsklinikum Freiburg. Dr. Milan Kalabic, Chefarzt in der Klinik Teufen (Schweiz), beschäftigt sich in seinem Vortrag mit dem Burnout-Syndrom und zeigt Wege zur Prävention auf.

(Presseinfo: Karin Bundschuh, Pressesprecherin, Universitätsklinikum Freiburg, 18.09.2012)