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Breisgau-Hochschwarzwald - Titisee-Neustadt

28. Mar 2022 - 15:01 Uhr

Umzug mit Signalwirkung - badenova stärkt ihre Positionierung für Energie- und Wärmewende im Hochschwarzwald

Umzug mit Signalwirkung - badenova stärkt ihre Positionierung für Energie- und Wärmewende im Hochschwarzwald.
Von links: Altvorstand Mathias Nikolay, Standortmitarbeiter Helmut Rießle, Bürgermeisterin Meike Folkerts, Standortmitarbeiter Harald Rombach sowie Vorstand Heinz-Werner Hölscher. 

Foto: Badenova
Umzug mit Signalwirkung - badenova stärkt ihre Positionierung für Energie- und Wärmewende im Hochschwarzwald.
Von links: Altvorstand Mathias Nikolay, Standortmitarbeiter Helmut Rießle, Bürgermeisterin Meike Folkerts, Standortmitarbeiter Harald Rombach sowie Vorstand Heinz-Werner Hölscher.

Foto: Badenova
Der Energie- und Umweltdienstleister badenova ist mit dem Betriebsstandort seiner Infrastrukturtochter bnNETZE in Neustadt umgezogen. Der neue Standort in der Gutachstraße 34a liegt nur knapp hundert Meter vom bisherigen Standort entfernt, aber er eröffnet für die Zusammenarbeit mit den Kommunen und Kunden neue Möglichkeiten. „Mit dem Umzug setzen wir ein klares Zeichen, dass wir im Hochschwarzwald als Partner für eine nachhaltige Energiewende und Wasserversorgung zur Verfügung stehen“, sagte badenova Vorstand Heinz-Werner Hölscher anlässlich der kleinen Eröffnungsfeier am neuen Standort. badenova ist seit über 35 Jahren mit einer technischen Betriebsstelle in Titisee-Neustadt vertreten. Das Bekenntnis zu Titisee-Neustadt freut auch Bürgermeisterin Meike Folkerts. Sie sagte anlässlich der Einweihung: „badenova ist ein unverzichtbarer, verlässlicher und kompetenter Partner für die Energiethemen der Stadt und der Region. Wir sind deshalb froh, dass das Unternehmen mit seinem Standort in Titisee-Neustadt Präsenz zeigt und für kurze Wege sorgt.“

Vor 35 Jahren begann die badenova ihr Engagement im Hochschwarzwald mit dem Aufbau einer sicheren Wärmeversorgung mit Erdgas. Zahlreiche Haushalte, öffentliche Gebäude und Gewerbebetriebe in Breitnau, Hinterzarten, Titisee-Neustadt, Rötenbach und Löffingen werden über dieses Hochschwarzwald-Netz zuverlässig mit Wärme- und Produktionsenergie versorgt.

In den letzten Jahren wurden zudem durch die badenova Tochtergesellschaft badenovaWÄRMEPLUS Projekte in Millionenhöhe im Zuge der Energie- und Wärmwende erfolgreich im Hochschwarzwald umgesetzt. Auch die badenovaWÄRMEPLUS unterhält einen eigenen Standort in Titisee-Neustadt. Er befindet sich in einem Gebäude auf dem ehemaligen Okal-Gelände. WÄRMEPLUS ist vor einigen Jahren dort eingezogen, weil immer mehr Kliniken und Hotels im Hochschwarzwald zu ihren Kunden gehören. Großprojekte für eine umwelt- und klimafreundliche Wärmeversorgung waren beispielsweise die Umstellung der Wärmeversorgung mehrerer Kliniken und Hotels in Höchenschwand von Heizöl auf Holzpellets, oder die zuverlässige Wärmeversorgung des Hotels Brugger am See in Titisee mit einem energieeffizienten Blockheizkraftwerk.

Auch in der Trinkwasserversorgung kooperiert die badenova Netztochter bnNETZE als größter und erfahrenster kommunaler Trinkwasserversorger der Region mit vielen Kommunen im Hochschwarzwald. Neben der Versorgung von großen Städten wie Freiburg, Lörrach oder Lahr und Offenburg übernimmt bnNETZE auch Wasserbetriebsführungen in kleineren Gemeinden. So sind über die Jahre im Hochschwarzwald Kooperationen mit den mehreren Kommunen hinzugekommen, beispielsweise in St. Peter (seit 2000), Hinterzarten und Breitnau (2013). Dabei kooperieren diese Kommunen und badenova insbesondere bei Ingenieursfragen auch mit der Energie- und Wasserversorgung Kirchzarten (EWK).

Von dem neuen Standort in Neustadt werden durch die bnNetze rund 40 Kilometer Hochdruckleitungen und weitere 160 Kilometer Ortsnetze betreut. In den vergangenen zehn Jahren hat bnNETZE in Netzbetrieb und Erweiterung rund 5,3 Mio. Euro investiert. Angeschlossene Ortsnetze sind seit 1980 Breitnau, Hinterzarten, Titisee-Neustadt, seit 1985 Friedenweiler-Rötenbach und Löffingen und seit 2016 auch Lenzkirch.


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