Echte Poesie statt oberflächlicher Unterhaltung! Ein neuer Sonntagabend-Film im ZDF.
Muttertag:
Sonntag 10.5.2009 – 20:15h ZDF
Kann man das Rad neu erfinden?
Nein, aber von einem Rad aus Stein zu einem Niederwand-Leichtmetallreifen mit innenbelüfteten Keramikscheibenbremsen ist es ein weiter Weg.
Am Sonntagabend hat das ZDF, wie es die Hauptredaktionsleiterin Heike Hempel formulierte, ein “romantisches Versprechen”. Dieses romantische Versprechen in einer anspruchsvollen Art und Weise umzusetzen ist keine leichte Aufgabe. Dass es aber nicht ganz unmöglich ist und dass es durchaus einen Weg gibt Romantik nicht im Kitsch enden zu lassen, sondern bestenfalls in Poesie, das versucht der Film „Das Paradies am Ende der Welt“.
Erwachsene Figuren, gestandene Schauspieler, psychologisch untermauerte Hintergründe und „echte“ Dialoge war unser Anliegen. Das Ganze eingebettet in eine faszinierende Landschaft, jedoch ohne die Landschaft nur als schönes Beiwerk auszustellen.
Um wieder auf den Vergleich mit dem Rad zurück zu kommen:
Den Komfort und die entspannte Fahrt einer BMW 5er Limousine, oder einer Mercedes E-Klasse, mit deren Fahrwerk man aber auch auf engen Bergserpentinen in zügigem Tempo ziemlich viel sportliche Fahrfreude haben kann.
Regie: Thomas Hezel
Kamera: Carl-F. Koschnick
Drehbuch: Gabriele Werth
Produktion: Polyphon International für das ZDF
Produzent: Frank Buchs
Redakteur: Thorsten Ritsch
Redaktion: Heike Hempel – ZDF
Elisabeth Lanz
spielt Julia Whitman, die bisher ihr Leben als Gattin des zukünftigen Bürgermeisters von Seatle USA fristete. Ihre Jugendträume einer eigenen Karriere hat sie zugunsten der politischen Ambitionen ihres Ehemanns aufgegeben. Aus ihrer Ehe, in der sie unterdrückt und geschlagen wurde, flüchtet sie nach Neuseeland. Der feinen Welt des falschen Scheines entronnen beginnt sie erst allmählich sich wieder zu öffnen für die raue, aber ehrliche Welt eines einfachen Lebens in Neuseeland.
Hier findet sie nach einer Odyssee der Gefühle, nicht nur ihre Liebe, sondern auch den Ort an dem sie selbst und ihre Fähigkeiten gebraucht werden. Letztlich ist es ein Stück neuer Heimat, das sie fern ihrer alten Heimat als den Ort ihrer Bestimmung entdeckt.
Jörg Schüttauf
ist Matthew Haley, ein Ranger, der bei einem Segelunfall seine Frau und seinen Sohn verloren hat. Das Revier in dem er arbeitet hat sich der Rettung der letzten Gelbaugen Pinguine verschrieben. (Die man auch auf der 5 Dollar Note Neuseelands findet.) Matthew Haley ist nicht gerade ein Mann der großen Worte, seit dem Verlust seiner Familie widmet er sich seiner Arbeit und lebt allein und zurückgezogen in seinem Haus in einer einsamen Bucht. Als Julia Whitman in sein Leben bricht, bedeutet dies erst einmal das Rütteln an alten Wunden, die noch nicht ganz verheilt sind.
Jörg Schüttauf spielt Matthew Haley mit klaren einfachen Worten, reduziert und ohne falschen Schnörkel. Er schafft es die Figur weit über jedwede Oberflächlichkeit in das Reich der Poesie zu heben.
Valeria Eisenbart
die achtjährige Tochter von Julia Whitman heißt Jody. Sie liebt ihren Politiker Vater und vermisst ihn, genau so wie jede Tochter ihren Vater liebt und vermisst, auch wenn er vom Rest der Welt noch so sehr verurteilt wird. Ein Scheidungskind das mit dem Gefühlskonflikt und der Trennung klar kommen muss.
Rolf Kanies
ist Harry, ein Ranger, den es zusammen mit seiner Frau schon längst wegzieht vom Paradies Neuseeland. Das Schöne, das vor der eigenen Haustür liegt, kann man erst wirklich schätzen, wenn man auch sonst ein wenig von der Welt gesehen hat.
Franziska Schlattner
Jodys Lehrerin und Frau von Harry. Sie merkt bald, dass mit dieser Frau – Julia – und ihrer Tochter etwas nicht stimmt. Die ständige Angst um ihre Tochter und wie sie so plötzlich in Neuseeland ankam, ein Haus mietet in der Einsamkeit und die Miete für Monate im voraus bezahlt – irgend etwas stimmt da nicht ...
Ralph Herforth
der zukünftige Bürgermeister von Seatle USA, aber nur dann, wenn es ihm gelingt während des Wahlkampfes eine tadellose und glückliche Familie zu präsentieren. Dass seine Frau sich auf und davon macht bringt ihn in ziemliche Bedrängnis. Ein liebevoller Vater, der aber hinter verschlossenen Türen zu Gewaltausbrüchen neigt, was in der Vergangenheit vor allem seine Frau zu spüren bekam. Seine Karriere steht auf dem Spiel und er wird alles tun, um seine Frau und seine Tochter für den Wahlkampf zurück zu holen.
Petra Kleinert
alias Anne, liebt ihre Arbeit im einsam gelegenen Institut zur Rettung der vom Aussterben bedrohten Gelbaugen Pinguine. Leider kommt an so einem versteckten Ort kaum mal ein vernünftiger Mann vorbei, weshalb sie sich dem Online-Dating verschrieben hat. Im Internet Zeitalter rückt die Welt näher zusammen, doch was nützen ihr die ganzen Kerle, die quer über die Welt verstreut an ihren Computern sitzen. Nur selten kommt es zu einem “echten” Neuseeland-Date, aber was da dann so auftaucht ...
Der Regisseur
Thomas Hezel – ein Schwabe in Berlin – ist ausgebildeter Diplom Psychologe, der 1988 bei Regina Ziegler Film in der Filmbranche seine ersten Schritte machte.
Über 15 Jahre arbeitete er als Regieassistent bei vielen nationalen und internationalen Film-Produktionen. Er ging mit Lisa Minelli auf die andere Seite der Berliner Mauer (“Show Fenster”), arbeitete an der Seite von Volker Schlöndorff (“Der Unhold”) und Jean-Jacques Annaud (“Das Duell”) und fuhr nach etlichen Manfred Krug “Tatorten” einige Jahre mit Wolfgang Rademann und dem “Traumschiff” um die Erde.
Nach “Großstadtrevier” und zwei “Rosamunde Pilcher”–Verfilmungen ist dies seine vierte Regiearbeit für das deutsche Fernsehen.
Ein Kinofilm (“Soft Targets”), ein Fernsehspiel in den schneebedeckten Alpen und eine Komödie über zwei alte Damen, die es in den Orient verschlägt sind in Planung.
mehr: www.thomas-hezel.de
“Das Paradies am Ende der Welt”
Zwei Menschen, die sich annähern, ihre alten Wunden mit sich herumschleppen und immer wieder an die eigenen Grenzen, oder die Grenzen des Anderen stoßen. Ein leises Spiel um Gefühle, Liebe und vor allem um das Finden eines Platzes in einer globalisierten Welt.
In einer Zeit, in der die Welt für jeden zugänglich ist, ob per Computer, oder ganz real per Flugzeug, ist es für die Menschen immer schwieriger einen Platz zu finden, an dem die eigenen Fähigkeiten gebraucht werden und wo sich ein Gefühl von Heimat entwickeln kann.
Letztlich geht es um die Suche, oder das Finden, des richtigen Menschen und den richtigen Platz an dem man sich zu Hause fühlt. Bei all diesen Bemühungen ist das schwerste Gepäckstück, das man mit auf Reisen nimmt, immer man selbst und die eigene Vergangenheit.
Das Drehbuch wurde auf Grundlage des Romans “Out of the Ashes” von Emilie Richards entwickelt.
Zum Film und den Dreharbeiten:
Die sehr aufwendigen Dreharbeiten fanden in Neuseeland statt. Es wurde bei 3 Meter hohen Wellen auf einem Fischkutter gedreht, auf einem sich durch stürmische See kämpfenden Segelboot und in wackeligen Schlauchbooten. Eine einsame Bucht (Decanter Bay) auf der Akaroa Landzunge diente als Haus Mattew und eine kleine Olivenfarm als Haus Julia (Olive Grove).
Neuseeland liegt “im Nichts” zwischen dem Südpol und dem australischen Kontinent. Wenn sich in Neuseeland Stürme aufbauen, dann rasen sie ungebremst über den freien Ozean und erreichen mit unglaublichen Geschwindigkeiten das Festland. Während im Haus noch die Liebesszene gedreht wurde, bauten sich draußen schwarze Wolken auf. Minuten später flogen, vom Orkan getragen, die Gartenstühle an den Fenstern von Olive Grove vorbei und den Beleuchtern gelang es in letzter Sekunde ihre Lampen zu retten. So endete die Liebeszene mit zärtlichem Geflüster und elementaren Naturgewalten.
An anderen Tagen hielten sich seekranke Schauspieler tapfer und spielten weiter ihre Rolle, egal was für Stürme sich in ihrer Magengegend aufbauten. Staub, Hitze, bittere Kälte und Drehtage von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang verlangten das Äußerste von allen Beteiligten.
Ein Film der den Naturgewalten abgetrotzt wurde. Dies führte zu einer offenen und sehr wahrhaftigen Ehrlichkeit, die jedes Bild dieses Filmes transportiert.
Carl F. Koschnick gestaltete die Bilder zu Kino-Filmen wie “Alles auf Zucker”, “Robby Kalle und Paul”, “Elementar Teilchen”, “Agnes und seine Brüder” …
In Neuseeland bestand die Aufgabe darin, mit den einfachen Mitteln einer normalen Fernsehproduktion und einem an amerikanische Standards gewöhnten neuseeländischen Team (riesige Teams und viel, viel Zeit), die Magie dieses einzigartigen Landes innerhalb einer sehr kurzen Drehzeit einzufangen.
Das Konzept von Regie und Kamera war es in möglichst klar definierten Einstellungen eine Bildsprache zu entwickeln, die immer der Handlung dient und nie zum Selbstzweck einer bloßen Landschaftsdarstellung, ohne innere Motivation wird.
Entstanden sind Bilder, die die Protagonisten einbetten in eine gelebte Wirklichkeit, innerhalb einer manchmal auch rauen, naturgewaltigen Umgebung.
Allgemeine Infos
“Das Paradies am Ende der Welt”
nach einem Roman (“Out of the Ashes”) von Emilie Richards
Redaktion: ZDF Heike Hempel www.zdf.de
Redakteur: Thorsten Ritsch www.zdf.de
Regie: Thomas Hezel www.thomas-hezel.de
Kamera: Carl-F. Koschnick www.bvkamera.org/cameraguide/detail.php?id=170
Drehbuch: Gabriele Werth www.drehbuchautoren.de/?q=user/2952
Dreharbeiten vom 24.2. bis 30.3.2009 in Neuseeland – Christchurch, Akaroa, Dunedin
Drehorte: Decanter Bay, Olive Grove, Akaroa, Dunedin Strände
Darsteller:
Elisabeth Lanz (Julia Whitman) Agentur roswitha.polosek@arbeitsagentur.de
Jörg Schüttauf (Matthew Haley) Agentur kontakt@agenturastridrahn.de
Valeria Eisenbart (Jody) Agentur info@next-generationschauspiel.de
Rolf Kanies (Harry) Agentur info@managementgoldschmidt.de
Franziska Schlattner (Melanie) Agentur schmoekel@abovetheline.de
Ralph Herforth (Charles) Agentur info@agentur-velvet.de
Petra Kleinert (Anne) Agentur agentur@siewertundknittel.de
Fotos:
Mehr Fotos finden sie großformatig auf: www.thomas-hezel.de/Paradies
Fotos von Matt Klitscher co / ZDF: Alle Rechte bei Veröffentlichungen in Zusammenhang mit diesem Film frei.
Fotos von Sönke Dwenger: Rechte bitte über Agentur Thomas & Thomas oder direkt beim Fotografen klären!!!
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7. Mai 2009 - 18:33 UhrDas Paradies am Ende der Welt – Nach einem Roman von Emilie Richards – Neuer ZDF Film am Muttertag

Ein Kino erfahrener Kameramann
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