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Kreis Emmendingen - Endingen

Endinger Guggenmusiktreffen „Zichedä“ am 14. November 2015 - Organisationsteam der „Zichfätzer Guggemüsig“ stellte Programm vor

Organisationsteam der „Zichfätzer Guggemüsig“ stellte „Zichedä“-Programm vor - Philipp Hauser (links) und Martin Müller vom "Zichedä"-Organisationsteam.
Organisationsteam der „Zichfätzer Guggemüsig“ stellte „Zichedä“-Programm vor - Philipp Hauser (links) und Martin Müller vom "Zichedä"-Organisationsteam.
Am Samstag, den 14. November 2015, findet in der Stadthalle Endingen das Guggenmusikterffen "Kumm un gang uff d` Zichedä" statt.
Martin Müller und Philipp Hauser vom Organisationsteam der Zichfätzer Guggemusig Endingen e.V. stellten heute Vormittag in Müllers Scheune am Marktplatz sich und das "Zichedä"-Programm vor.

Gegründet wurde die Zichfätzer Guggemusig am 07.01.2012 von 12 musikbegeisterten Jugendlichen. Aktuell zählt der Verein 33 aktive Musiker im Alter von 16 bis 41 Jahre. Die Aktiven setzen sich hauptsächlich aus Schülern und Studenten aus Endingen, Königschaffhausen, Kiechlinsbergen und Eichstetten zusammen.
Wer im Verein teilnehmen möchte ist jederzeit herzlich willkommen. „Je mehr, desto besser“, betonte Hauser im Pressegespräch.

Bereits seit der Gründung gibt es den Wunsch nach einem eigenen Häs und einer unverwechselbaren Maske. Die Realisierung ist wegen der Kosten (etwa 650 € pro Person) sehr schwierig. Aus diesem Grund soll die Finanzierung durch Großveranstaltungen wie die „Zichedä“ gedeckt werden. In erheblichem Maße sind daran auch Sponsoren und Förderer beteiligt.

Im Frühjahr wurde das fünfköpfige Organisationsteam mit der Prüfung der Machbarkeit und der Planung beauftragt. Dieses besteht aus Martin Müller, Philipp Hauser, Kevin Kuhn, Miro Enderle und Simjon Radloff.
Am 14. Novemver ist es nun soweit. „Wir trauen es uns zu!“, sieht Müller der Veranstaltung frohgemut entgegen.

Der Name „Zichedä“ ist bewusst gewählt. „Uff d´ Zichedä go“ bedeutet so viel wie „Weggehen, Forthocken, von Wirtschaft zu Wirtschaft ziehen“.
Eine „Zichpfätze“ ist jemand, der nachts nicht nach Hause möchte. Die alemannische Form der „Partymaus“ sozusagen.
Die „Zichfätzer“ bieten qualitativ hochwertige Musik. Ihr Stil reicht von deutschem Schlager bis zu amerikanischer Rockmusik. „Wir wollen, dass man die Lieder nach den ersten Takten erkennen kann“, erläuterte Hauser.

Die „Zichedä“ findet am Samstag, den 14. November, in der Stadthalle Endingen statt. Beginn ist um 20.00 Uhr. Einlass ist ab 16 Jahren.
Der Eintrittspreis beträgt 6 Euro, in hochwertiger Kostümierung 4 Euro. Einen Vorverkauf wird es nicht geben, größere Gruppen können sich aber unter guggentreffen@zichfätzer.de Eintrittskarten reservieren.
1.500 Besucher werden Platz finden. Aufgrund der positiven Resonanz empfehlen die Veranstalter, möglichst frühzeitig zu erscheinen.

An der „Zichedä“ teilnehmen werden die „Hölledüüfel Degernau“ aus der Nähe von Schopfheim, „Krottenbach Kaos“ aus Vogtsburg, die „Pflüme-Quätscher aus Wagenstadt und die „Bittelbrunner Glockästupfer“ vom Bodensee. „Wir ziehen einen großen Kreis“, beschrieb Müller das überregionale Teilnehmerfeld.
Als Live-Band werden „Götz N´ Moritz“ aus Riegel auf der Bühne stehen. Tanzgruppen sind das Endinger TVE Fasnetsballett um Franziska Mergele und die Hiphop Tanzgruppe eXpression um Lena-Johanna Sayer aus Neuenburg.

Ziel der „Zichedä“ ist es, ein Alleinstellungsmerkmal in der Regio zu schaffen und zu etablieren. Von den standardisierten Festen im Umland möchte man sich etwas abheben und eine hochwertige Veranstaltung auf die Beine stellen.
Aufwändige Hallen-Dekoration und ein professioneller Einsatz von Licht- und Tontechnik der Firma B&HP Weißhaar aus Emmendingen werden für eine stimmungsvolle Atmosphäre sorgen.
Bier gibt es von Rothaus, der Wein kommt von der WG Bischoffingen-Endingen. Als Speisen werden Würste und überbackene Baguettes von Endinger Gastronomen angeboten werden.

Bis spät in die Nacht soll die „Zichedä“ andauern. Die Vorfreude bei den „Zichfätzern“ ist riesengroß: „Unser Anliegen ist es, eine neue Musik-und Veranstaltungs-Richtung in Endingen zu etablieren“, äußerte Müller den Wunsch des Vereins.


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