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Breisgau-Hochschwarzwald - Titisee-Neustadt

9. Jan 2021 - 20:19 Uhr

Vierschanzentournee-Gewinner Kamil Stoch gewinnt das Einzelspringen beim Viessmann FIS-Skisprung Weltcup 2021 in Titisee-Neustadt - Markus Eisenbichler als Vierter bester Deutscher

Bild: Andrè Ivancic
Bild: Andrè Ivancic
Der dreifache Vierschanzentourneegewinner Kamil Stoch hat auch das erste Einzelspringen im Jahr 2021 beim Viessmann FIS Skisprung Weltcup in Titisee-Neustadt am heutigen Samstag für sich entschieden. Obwohl schwierige Windbedingungen herrschten, sicherte sich der polnische Skispringer den ersten Platz (139 m und 144 m). Zweiter wurde der Norweger Halvor Egner Granerud (137,5 m und 138,5 m) vor dem Polen Piotr Zyla (143 m und 139,5 m).

Der erste Durchgang musste immer wieder wegen wechselnder Windbedingungen unterbrochen werden. Auch im zweiten Durchgang war der Wind ein starker Gegner, dennoch lieferten sich die letzten 10 Springer einen spannenden Wettbewerb um Platz 1.

Unsere deutschen Springer erreichten folgende Ergebnisse:
4) Markus Eisenbichler (GER)
14) Martin Hamann (GER)
17) Pius Paschke (GER)
23) Severin Freund (GER)
25) Karl Geiger (GER)
26) Constantin Schmid (GER)

Statement Kamil Stoch (POL):
Kamil Stoch ist ein fairer Sportler und freute sich zuerst für seinen Landsmann Piotr, der den dritten Platz erreichte. Außerdem zeigte er Mitgefühl mit Dawid, der nach dem zweiten Durchgang den siebten Platz belegte. Danach kam Kamil auch auf seine Freude zu sprechen. Er mag die Hochfirstschanze, da ihm das Profil liegt. Die Bedingungen seien zwar schwierig gewesen, dennoch ist er froh, dass er damit zurechtkam.

Statement Halvor Egner Granerud (NOR)
Der Weltcupgesamtführende konnte sich auf der Fahrt von Bischofshofen nach Titisee-Neustadt gut erholen und war bereit auf der Hochfirstschanze wieder anzugreifen.

Statement Piotr Zyla (POL)
Piotr Zyla spürt momentan die Motivation zu kämpfen und freut sich darüber, dass sein Team so stark ist.

+++

Das zweite Einzelspringen beginnt am morgigen Sonntag um 16:30 Uhr. Das ZDF und Eurosport werden den Wettbewerb übertragen.

Obwohl die Zuschauer fehlen und natürlich vermisst werden, konnten sich die Skispringer mit den momentanen Gegebenheiten an der Hochfirstschanze arrangieren und ihren Sport ausüben. Einen wichtigen Beitrag dazu leistete natürlich die hervorragend präparierte Schanze.

Außerdem sind sich alle ca. 250 Helfer*innen darin einig, den Skispringern, Betreuern und Offiziellen trotz „Corona“ einen angenehmen und unvergesslichen Aufenthalt an der Hochfirstschanze in Titisee-Neustadt zu ermöglichen.


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