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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

20. Oct 2024 - 22:01 Uhr

Eishockey: Neuer Mann hinter der Bande des EHC Freiburg - Mikhail Nemirovsky wir neuer Wölfe-Cheftrainer

RT-Archivbild
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Mit dem 50-jährigren Mikhail Nemirovsky können die Wölfe einen neuen Cheftrainer in der Ensisheimerstraße begrüßen.

Der Deutschkanadier kennt die Eishockeywelt in- und auswendig. Als Spieler kommt er auf Einsätze in der nordamerikanischen ECHL und AHL, der russischen KHL sowie der deutschen DEL und DEL2. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn begann er als Spielertrainer und arbeitet seit der Saison 2020/21 als Cheftrainer der Höchstadt Alligators in der Oberliga Süd.

Bei einem Team mit einem der niedrigsten Etats der gesamten Oberliga schaffte es „Nemo“ nicht nur die Mannschaft in der Liga zu halten, sondern diese hier stetig in den Playoffs zu etablieren und unter schwierigen Bedingungen weiterzuentwickeln. Nun wird Nemirovsky bis Saisonende die Geschicke hinter der Bande des EHC Freiburg in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga leiten.

Peter Salmik, Sportdirektor der Wölfe: „Wir verfolgen Mikhail und seine Arbeit schon seit längerer Zeit. Seine Philosophie und seine Mentalität sind genau das, was wir benötigen. In den letzten Jahren hat er eindrucksvoll unter Beweis gestellt, was er aus einer Mannschaft herausholen kann. Wir sind davon überzeugt, dass er als neuer Wölfe-Cheftrainer hier weitermachen wird, wo er aufgehört hat. Nach guten Gesprächen freuen wir uns, diese wichtige Position mit ihm neu besetzen zu können.“

Cheftrainer Mikhail Nemirovsky: „Zuallererst bedanke ich mich bei den Verantwortlichen aus Höchstadt. Ich durfte als Trainer-Neuling die Mannschaft übernehmen und meine Ideen, die ich in meinem Kopf hatte, frei umsetzen. Als die Anfrage kam, habe ich lange überlegt und mich entschieden, in Freiburg diese neue Herausforderung anzunehmen. Ich habe in der Vergangenheit mehrmals höherklassige Angebote abgelehnt, doch nach den respektvollen Gesprächen mit Peter Salmik war meine Entscheidung klar. Ich bin dankbar und freue mich sehr auf diese neue Situation. Meine Arbeit wird daraus bestehen, jeden Spieler besser zu machen und ihnen genug Freiheit auf dem Eis zu geben. Wir werden hart und diszipliniert arbeiten aber dabei den Spaß nicht vergessen. Dadurch werden wir erfolgreich sein. Zum Schluss: das Wichtigste für mich ist: I know what not to do!”


Mit dem 50-jährigren Mikhail Nemirovsky können die Wölfe einen neuen Cheftrainer in der Ensisheimerstraße begrüßen.

Der Deutschkanadier kennt die Eishockeywelt in- und auswendig. Als Spieler kommt er auf Einsätze in der nordamerikanischen ECHL und AHL, der russischen KHL sowie der deutschen DEL und DEL2. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn begann er als Spielertrainer und arbeitet seit der Saison 2020/21 als Cheftrainer der Höchstadt Alligators in der Oberliga Süd.

Bei einem Team mit einem der niedrigsten Etats der gesamten Oberliga schaffte es „Nemo“ nicht nur die Mannschaft in der Liga zu halten, sondern diese hier stetig in den Playoffs zu etablieren und unter schwierigen Bedingungen weiterzuentwickeln. Nun wird Nemirovsky bis Saisonende die Geschicke hinter der Bande des EHC Freiburg in der zweithöchsten deutschen Eishockeyliga leiten.

Peter Salmik, Sportdirektor der Wölfe: „Wir verfolgen Mikhail und seine Arbeit schon seit längerer Zeit. Seine Philosophie und seine Mentalität sind genau das, was wir benötigen. In den letzten Jahren hat er eindrucksvoll unter Beweis gestellt, was er aus einer Mannschaft herausholen kann. Wir sind davon überzeugt, dass er als neuer Wölfe-Cheftrainer hier weitermachen wird, wo er aufgehört hat. Nach guten Gesprächen freuen wir uns, diese wichtige Position mit ihm neu besetzen zu können.“

Cheftrainer Mikhail Nemirovsky: „Zuallererst bedanke ich mich bei den Verantwortlichen aus Höchstadt. Ich durfte als Trainer-Neuling die Mannschaft übernehmen und meine Ideen, die ich in meinem Kopf hatte, frei umsetzen. Als die Anfrage kam, habe ich lange überlegt und mich entschieden, in Freiburg diese neue Herausforderung anzunehmen. Ich habe in der Vergangenheit mehrmals höherklassige Angebote abgelehnt, doch nach den respektvollen Gesprächen mit Peter Salmik war meine Entscheidung klar. Ich bin dankbar und freue mich sehr auf diese neue Situation. Meine Arbeit wird daraus bestehen, jeden Spieler besser zu machen und ihnen genug Freiheit auf dem Eis zu geben. Wir werden hart und diszipliniert arbeiten aber dabei den Spaß nicht vergessen. Dadurch werden wir erfolgreich sein. Zum Schluss: das Wichtigste für mich ist: I know what not to do!”

(Info: EHC Freiburg)


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