Hartheim am Rhein verlängert Partnerschaft mit Badenova - Bereits seit rund 20 Jahren ist Badenova für die Erdgasversorgung der 4.700 Einwohner umfassenden Gemeinde verantwortlich

Haartheim verlängert mit Badenova den Vertrag über die Erdgaskonzession. Am 14. Februar unterzeichneten Kathrin Schönberger, Bürgermeisterin von Hartheim am Rhein, und Badenova-Vorstand Mathias Nikolay einen entsprechenden Vertrag, der die Partnerschaft regelt.

Die Zusammenarbeit zwischen Hartheim am Rhein und dem regionalen Energie- und Umweltdienstleister wurde in den vergangenen Jahren stetig enger: Hartheim zählt seit Anfang 2012 zur Gruppe jener Kommunen, die über das Modell kompas (kommunale Anteilspartnerschaft) Gesellschafter von Badenova geworden sind. Hartheim ist somit Teil des lokalen Energienetzwerks, dem über 90 Kommunen angehören.
Bereits seit rund 20 Jahren ist Badenova für die Erdgasversorgung der 4.700 Einwohner umfassenden Gemeinde verantwortlich. Diese Partnerschaft wird auch in den kommenden 20 Jahren Bestand haben: Am 14. Februar unterzeichneten Kathrin Schönberger, Bürgermeisterin von Hartheim am Rhein, und Badenova-Vorstand Mathias Nikolay einen neuen Erdgaskonzessionsvertrag. Um die bestehende Infrastruktur aufzubauen, instand zu halten sowie zu pflegen, hat Badenova in den vergangenen zehn Jahren hohe Investitionen getätigt: Zirka 200.000 Euro wurden ausgegeben. Sowohl die Zahl der Erdgaskunden als auch die Länge des Ortsnetzes wächst kontinuierlich. Laut Mathias Nikolay ein eindeutiger Beleg dafür, dass Erdgas sowie Bioerdgas als Energieträger attraktiv sind. Das von Badenova betreute Ortsnetz weist aktuell eine Länge von 18, 4 Kilometern auf. „Wir freuen uns, dass wir unsere Partnerschaft mit Hartheim fortführen dürfen“, so Vorstand Mathias Nikolay, nach dem die Verträge im Rathaus unterzeichnet waren. Bürgermeisterin Schönberger pflichtete bei: „Für uns war es eine logische Entscheidung, weiter auf den bewährten Partner Badenova zu setzen.“

Erläuterung Konzessionsvertrag: Mit dem Konzessionsvertrag über die Erdgas- oder Stromversorgung räumt eine Kommune einem gewählten Energieversorger das Recht ein, Gemeindegrundstücke, öffentliche Straßen, Wege und Plätze für das Verlegen von Versorgungsleitungen zu nutzen. Dafür entrichtet dieser alljährlich die so genannte Konzessionsabgabe.

(Presseinfo: Yvonne Schweickhardt, Unternehmenskommunikation badenova AG & Co. KG, Freiburg, vom 1.3.13)