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RegioTrends

Kreis Emmendingen - Bahlingen a.K.

2. Sep 2014 - 12:09 Uhr

Ausbildung bei Braunform - Lukas lernt in seiner Ausbildung zum Werkzeugmechaniker, wie aus Metall ein hochkomplexes Spritzgießwerkzeug entsteht

Das Programmieren und Bedienen modernster Bearbeitungszentren ist Bestandteil der Ausbildung zum Werkzeugmechaniker (m/w).
Das Programmieren und Bedienen modernster Bearbeitungszentren ist Bestandteil der Ausbildung zum Werkzeugmechaniker (m/w).

Durch ein freiwilliges Praktikum bei Braunform wird der 18-jährige Lukas auf den Beruf des Werkzeugmechanikers aufmerksam und sein Interesse an der Metallbe- und verarbeitung dadurch noch verstärkt. Mit dem Start des Bewerbungsverfahrens bewirbt sich Lukas beim Bahlinger Formenbauer, worauf er zu einem Vorstellungsgespräch und einem Schnuppertag eingeladen wird. Sowohl für den Bewerber, als auch für das Unternehmen dient der Praxiseinblick dazu, den Arbeitsalltag besser kennenzulernen und von Personalseite, einen ersten Eindruck des Bewerbers zu gewinnen.

Für alle technischen Auszubildenden ist die erste sechswöchige Station die Lehrwerkstatt, in der die ersten Grundkenntnisse in der Metallbearbeitung und der richtige Umgang mit Feile, Säge, Körner, Ständerbohrmaschine und weiteren Arbeitsgeräten vermittelt werden. Auch machen Auszubildende hier erste Gehversuche im Programmieren und Bedienen modernster Bearbeitungszentren.

Während der 3,5-jährigen Ausbildung durchlaufen sie die Abteilungen Fräsen, Drehen, Schleifen, Erodieren und Montage. Im Schnitt befinden sich die Auszubildenden sechs Wochen in einer Abteilung, worauf der Blockunterricht der Berufsschule folgt. Lukas empfindet es als besonders angenehm, dass er schnell an richtigen Kundenaufträgen mitarbeiten darf. Das Miteinander im Azubiteam und die vielfältigen Tätigkeiten beim Abteilungsdurchlauf gefallen ihm sehr gut. „Auch mit meinen Ausbildern bin ich sehr zufrieden. Man bekommt Vieles erklärt und bei Fragen steht einem immer jemand zur Seite.“
Nach mehr als eineinhalb Jahren Ausbildungsdauer sagen Lukas die Abteilungen Fräsen und Drehen am besten zu.

Die Ausbildung zum Werkzeugmechaniker dauert insgesamt 3,5 Jahre und erfolgt im dualen Ausbildungssystem. In der Schule wird theoretisches Wissen erlernt, das während den Praxisphasen im Betrieb umgesetzt wird. Voraussetzung für dieses Berufsbild sind zum einen mathematische Kenntnisse, technische Begabung, räumliches Vorstellungsvermögen sowie Physikverständnis. Als Werkzeugmechaniker im Spritzgießbereich ist Fingerspitzengefühl gefragt, da die Bearbeitung der Werkzeugbestandteile in allen Fertigungsschritten meist auf ein Hundertstel genau erfolgt.

(Presseinfo: i.A. Julia Metz, Marketingreferentin, braunform, Bahlingen, vom 2.9.14)


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