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RegioTrends

Kreis Emmendingen - Emmendingen

10. Jun 2016 - 13:37 Uhr

BARMER GEK seit dem 06. Juni 2016 in neuen Räumen – Bei Eröffnungsfeier auch neues Konzept und künftigen Regionalgeschäftsführer vorgestellt

BARMER GEK seit dem 06. Juni 2016 in neuen Räumen
BARMER GEK seit dem 06. Juni 2016 in neuen Räumen
Heute Vormittag wurden im Rahmen einer Eröffnungsfeier die neuen Räume der BARMER GEK im Westend 12-14 und der künftige Regionalgeschäftsführer Philipp Knappe vorgestellt. Karl-Heinz Faller begleitet ihn als bisheriger Regionalgeschäftsführer noch bis Ende September 2016, dann verabschiedet er sich in den Ruhestand.

Unter den Gästen waren unter anderem die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Wölfle (Sozialpolitische Sprecherin), der Grünen-Landtagsabgeordnete Alexander Schoch (Arbeitsmarktpolitischer Sprecher), Petra Mörder (Wirtschaftsförderung Emmendingen) in Vertretung des Oberbürgermeisters), Elisabeth Vario (Verwaltungsdirektorin Kreiskrankenhaus Emmendingen), Gerhard Albiez (Betriebsdirektor und Leiter Pflegesatzangelegenheiten Zentrum für Psychatrie Emmendingen) und Vertreter der Kaufmännischen Schulen Emmendingen.

Karl-Heinz Faller bedankte sich bei Petra Mörder, die der BARMER GEK die neuen Räume vermittelt habe und stellte seinen Nachfolger Philipp Knappe vor.

BARMER GEK-Hauptgeschäftsführer Dirk Fischbach betonte, man wolle mit dem neuen Konzept anders mit den Kunden umgehen und ihnen mehr auf Augenhöhe begegnen. Philipp Knappe wünschte er für seine Arbeit als Regionalgeschäftsführer viel Glück und sprach ihm sein volles Vertrauen aus. „Die Barmer steht dafür, gerade jungen Nachwuchskräften eine Chance zu geben“, betont er. Und in diesem Fall seien optimale Bedingungen gegeben. Karl-Heinz Faller kann seinen jungen Kollegen noch eine Zeit begleiten und den Übergang fließend gestalten. Fischbach bedankte sich bei Karl-Heinz Faller für die hervorragende Zusammenarbeit. Er habe ihn immer als sehr engagiert erlebt. „Er war mir in jeder Hinsicht ein treuer und freundschaftlicher Partner“, bedankt sich Fischbach. Die Niederlassung Emmendingen habe Faller immer mit Engagement und hoher Kompetenz geführt.

Philipp Knappe absolvierte seine Ausbildung bei der BARMER GEK und ist mit seinen 27 Jahren bereits seit sieben Jahren dort beschäftigt. Er freue sich auf die neue Aufgabe und sei als Endinger auch eng mit der Region verbunden. „Für die Kunden dasein ist mir sehr wichtig“, sagt er. Es werde eine spannende Aufgabe, den Start in den neuen Räumen, des neuen Konzeptes und seinen Neustart als Regionalgeschäftsführer zu erleben. „Übrigens ist der zum Empfang gereichte `BARMER-GEK-Drink´ (alkoholfrei) in meinem Ausbildungsjahrgang entstanden“, informierte er die Gäste, denen das Getränk in der BARMER GEK-Farbe grün deutlich mundete.

Mit dem neuen Raum- und Betreuungskonzept greift man nun Wünsche der Versicherten auf. Im Eingangsbereich wird man an einem Steharbeitsplatz empfangen. Kleinere Angelegenheiten können dort direkt erledigt werden. Für ausführlichere Gespräche kann man dann in eine der Beratungszonen wechseln, die schallisoliert sind und somit die Vertraulichkeit garantieren. Auch ein separates Besprechungszimmer steht zur Verfügung. Natürlich ist die neue Geschäftsstelle auch barrierefrei. „Unsere Mitarbeiter erleben mit „rollierenden Arbeitsplätzen“ eine Beweglichkeit, die für die Gesundheit wichtig ist“, betont Fischbach. Vom ergonomischen Bildschirmarbeitsplatz aus wechseln sie an den Steharbeitsplatz im Eingangsbereich und dann in die Beratungszonen. Versicherte, die nur eingeschränkt oder gar nicht mobil sind, können die mobile Kundenberatung in Anspruch nehmen. Dafür steht jetzt ein Audi A1 der BARMER GEK zur Verfügung, der durch den Landkreis fährt. Die Mitarbeiter können dann vor Ort beim Versicherten die gleichen Leistungen erbringen wie auch auch in der Geschäftsstelle, hierfür sorgt das nötige Equipment.

Standen bisher fünf Ansprechpartner zur Verfügung sind es ab sofort neun. So wird ein besserer Service garantiert, der auch durch verlängerte Öffnungszeiten deutlich gemacht wird. Diese sind montags bis donnerstags von 9 bis 18.30 Uhr und freitags bis 16 Uhr.

Auch die telefonische Erreichbarkeit wird ausgebaut. Es werden bundesweit Telefongeschäftsstellen eingerichtet, in denen Sozialversicherungsfachangestellte rund um die Uhr Fallabschließend beraten. Auch das Online-Angebot (www.barmer-gek.de) wird kontinuierlich ausgebaut. So wird zeitnahe und ortsunabhängige Kontaktaufnahme gewährleistet. „Doch das Online-Angebot ist nicht dazu da, die Betreuung in diese Richtung komplett zu verändern, sondern bietet die Möglichkeit, das bisherige Angebot zu ergänzen“, betont Marion Busacker, Pressesprecherin der BARMER-GEK.


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