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RegioTrends

Breisgau-Hochschwarzwald - Titisee

27. Apr 2017 - 15:10 Uhr

Richtfest: Neuer Spa- und Vitalbereich im Badeparadies Schwarzwald in Titisee - Der neue Wohlfühlbereich wird Ende des Jahres eröffnet

Richtfest: Neuer Spa- und Vitalbereich im Badeparadies Schwarzwald in Titisee - Bauherr Josef Wund investierte rund 40 Millionen Euro in den neuen Wellnessbereich.
Richtfest: Neuer Spa- und Vitalbereich im Badeparadies Schwarzwald in Titisee - Bauherr Josef Wund investierte rund 40 Millionen Euro in den neuen Wellnessbereich.
Wohlfühlen mit Qualität wird im Badeparadies Schwarzwald in Titisee ganz großgeschrieben. Die Wasser-Erlebniswelt im Hochschwarzwald wird gerade um eine 4000 Quadratmeter große Spa- und Vitalwelt erweitert. Heute Vormittag feierten Bauherr und Investor Josef Wund und Geschäftsführer Jochen Brugger gemeinsam mit zahlreichen Bürgermeistern der Region Hochschwarzwald Richtfest.
Dabei wurde ein, über 40 Tonnen schweres Teil des Glasdaches mit einem gigantischen Autokran an seinen Platz gehoben.

Die exklusive und textilfreie Spa- und Vitalwelt „Palais Vital“ wird an die bestehenden Bereiche des Badeparadies Schwarzwald angebaut, bleibt aber völlig vom restlichen Badebetrieb getrennt.
Der über 4000 Quadratmeter große Bereich bietet ab Ende 2017 ein exklusives Erlebnis und bietet völlig neue Erlebnisse der Schönheits- und Gesundheitsbehandlungen.

Zehn thematisierte Eventsaunen, ein wohltuendes Dampfbad und mehrere Vital-Pools sind in der Panorama-Lagune vereint. Eine Weltneuheit sind die geplanten Vitamin-Duschen.
Das Ganze vereint sich zu einer paradiesischen Ruheoase mit einem separaten „Ladys-only“ Bereich.
Unter einem großen Panoramedach, das im Sommer geöffnet werden kann, entsteht ein wunderschöner Panoramadachgarten mit atemberaubendem Schwarzwaldblick.

„Wir gehen mit diesem Bauabschnitt einen Schritt, der im Moment fast noch zu groß ist“, erläutert Bauherr Josef Wund seine Strategie.“ In spätestens drei Jahren passt dieses Projekt aber zu hundert Prozent“, ist der Investor überzeugt. „Als wir vor 10 Jahren eröffneten, konnte sich niemand vorstellen, dass wir die geplanten Besucherzahlen von 500.000 Gästen erreichen würden“, blickt Wund zurück. „Vor zwei Wochen begrüßten wir den 4.000.000. Besucher im Badeparadies!“, ergänzt Geschäftsführer Jochen Brugger.

„Wir haben vor 10 Jahren mit 80 Mitarbeitern begonnen und haben heute 120 festangestellte Betriebsangehörige“, so Brugger weiter. Dazu kämen noch rund 180 Arbeitnehmer, die bei Zulieferern angestellt seien.
„Mit dem „Palais Vital“ und der im Bau befindlichen Erweiterung des Galaxybereichs ist das Ende der Investitionen erst einmal erreicht. „Wir haben nicht mehr Platz zum Bauen“, erklärt Josef Wund.
Hotels wolle man nicht bauen. “Wir haben genügend Bettenkapazitäten in der Nachbarschaft und wollen den angestammten Betrieben das Wasser nicht abgraben“, bekennt sich Josef Wund. „Schließlich erhalten wir unsere Gäste zu einem großen Teil von den regionalen Beherbergungsbetrieben.
Rund 40 Millionen hat Josef Wund in den neuen Wellnessbereich investiert. „Insgesamt sind es jetzt seit Gründung des Badeparadies Schwarzwald über 100 Millionen Euro“.

„Wir sind seit Jahren große Dimensionen von Ihnen gewohnt“, begann Bürgermeister Armin Hinterseh sein Grußwort. „Dieser neue Bauteil übertrifft aber alle Vorstellungen!“, so Hinterseh weiter. Hinterseh erinnerte daran, dass zu Beginn des Projekts „Badeparadies“ viel Skepsis und Widerstände herrschten. „Damals stagnierten unsere Gästezahlen, heute steigen sie konstant. Damals scheuten die Gastgeber große Investitionen, heute herrscht bei den Beherbergungsbetrieben einheitlich Optimismus. Das ist ihr Verdienst!“, lobte der Bürgermeister.
Weiter erinnerte Hinterseh daran, dass das unternehmerische Risiko zum größten Teil bei Josef Wund lag. „Es hat sich gelohnt!“, ist Hinterseh überzeugt.

Der geplante Wasserpark des Europa-Park schreckt Josef Wund nicht. „Wir können nur dann gegen den Mitbewerber in der Rheinebene bestehen, wenn wir besser sind“, ist Wund überzeugt.
Die Erweiterung des Wellnessangebots in Titisee ist einer der Gründe um sich zu behaupten.
Ziel des Badeparadies ist es, mit dem „Palais Vital“ die Aufenthaltsdauer der Gäste zu verlängern.
„60 – 70 Prozent unserer Gäste kommen wieder“, erklärt Jochen Brugger. 50 Prozent der Wiederkehrer kommen aus einem Umkreis von 100 Kilometern, ein Viertel fahren sogar mehr als zwei Stunden zu uns. „Diese Gäste wollen wir mit zusätzlichen Angeboten und mit unserer Qualität an uns binden“, sind sich Wund und Brugger einig.


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