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RegioTrends

Ortenaukreis - Ortenaukreis

9. Feb 2024 - 11:38 Uhr

500 Millionen Menschen, eine Notrufnummer: Amt für Brand- und Katastrophenschutz im Ortenaukreis informiert zum europaweiten Notruftag (11. Februar) - Die „112“ steht in ganz Europa für qualifizierte Hilfe


Über die einheitliche, vorwahlfreie und kostenlose Telefonnummer 112 erhalten Hilfesuchende in allen Ländern der Europäischen Union Schutz und Hilfe von Feuerwehr und Rettungsdienst. Um diese Nummer bekannter und den Menschen bewusst zu machen, dass sie über die 112 länderübergreifend Unterstützung erhalten, hat das Europäische Parlament den „11.2.“ zum europaweiten Aktionstag erklärt.

„Wer die 112 wählt, gelangt nicht nur Deutschland-, sondern auch EU-weit automatisch zur örtlichen Notrufzentrale“, erklärt der Leiter des Amts für Brand- und Katastrophenschutz des Ortenaukreises, Urs Kramer. „Anlässlich des europaweiten Notruftags wollen auch wir die Menschen informieren und ihnen nochmals ins Bewusstsein rufen, dass der Notruf 112 in ganz Europa für schnelle, zuverlässige Hilfe sowohl von Feuerwehr als auch Rettungsdienst steht“, erklärt Kramer. Im Ortenaukreis gehen die 112-Notrufe bei der Integrierten Leitstelle Ortenau in Offenburg, die rund um die Uhr besetzt ist, ein.

Dabei gelte es die wichtigsten Infos zum Standort, dazu was passiert ist und wie viele Menschen beteiligt sind, zu nennen. Es müsse sich aber niemand einen Fragenkatalog oder Merksätze einprägen, um einen hilfreichen Notruf am Telefon absetzen zu können. „Die Disponenten der Leitstelle Ortenau am anderen Ende der Leitung sind erfahrene Profis und fragen in Kürze alles ab, was sie wissen müssen“, so Kramer. Außerdem erhalte man bei Bedarf auch hilfreiche Anweisungen, wie man selbst in diesem Moment helfen kann. Sein Fazit: „Ein Notruf kann Leben retten – und das in ganz Europa unter der einheitlichen Nummer 112!“

Auch in anderen Ländern gilt: Wer bei der 112 ans Telefon geht, ist auf Notfälle vorbereitet. In Abhängigkeit des jeweiligen nationalen Systems für den Bevölkerungsschutz kommt der Notruf zumeist bei Feuerwehr und Rettungsdienst an. Die Disponenten in Leitstellen sind für die Notrufabfrage geschult und sprechen beispielsweise in Deutschland häufig auch Englisch oder in Grenznähe die Sprache der Nachbarregion.

Neuer Animationsclip des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg zum Notruf 112:
Verkehrsunfall, Brand in der Wohnung oder ein Schlaganfall: Plötzlich zählt jede Sekunde. Aber wie lautet die richtige Telefonnummer? Und welche Angaben müssen gemacht werden? Das, so der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg, sollte jedes Kind wissen. Deshalb hat der Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg verschiedene Arbeitsmittel rund um den Notruf 112 erstellt, die sich besonders für die Brandschutzerziehung in Kindergarten und Grundschule eignen. Dafür hat der Landesfeuerwehrverband extra zwei Protagonisten entwickeln lassen, die kindgerecht aufbereitet zeigen, wie beispielsweise der Notruf 112 geht. Der Animationsclip ist unter https://www.youtube.com/watch?v=YkvIxq9mmI8 zu finden. Weitere begleitende Unterlagen zum Clip sind auf der Internetseite des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg unter https://www.fwvbw.de/brandschutzerziehung,60.html verfügbar.


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