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Kreis Lörrach - Todtnau

1. Aug 2024 - 14:48 Uhr

Langjährige Gäste in der Bergwelt Todtnau geehrt - Gudrun Syben und Hela Bildau sind bereits das 60. Mal im Haus Erika in Muggenbrunn zu Gast - Karsten Moritz ist zum 25. Mal mit dabei

Langjährige Gäste in der Bergwelt Todtnau geehrt.
Von links: Gudrun Sybon, Erika Wissler (auf der Bank), Karsten Moritz, Frank Wissler, Hela Bildau und Marion Isele.

Foto: Hochschwarzwald Tourismus GmbH
Langjährige Gäste in der Bergwelt Todtnau geehrt.
Von links: Gudrun Sybon, Erika Wissler (auf der Bank), Karsten Moritz, Frank Wissler, Hela Bildau und Marion Isele.

Foto: Hochschwarzwald Tourismus GmbH

Eine schöne Ehrung langjähriger Gäste konnten Marion Isele, Ortsvorsteherin Muggenbrunn und Claudia Steinhardt, Regionalleitung Bergwelt Todtnau bei der Hochschwarzwald Tourismus GmbH vornehmen. Die Gäste verbringen seit vielen Jahren viele Wochen im Jahr ihren Ferienaufenthalt im Haus Erika in Muggenbrunn bei Familie Wissler. Gudrun Syben und Hela Bildau sind bereits das 60ste Mal zu Gast, Karsten Moritz ist in diesem Jahr das 25. Mal mit dabei.

Gudrun Syben kam bereits 1963 mit ihren Eltern nach Muggenbrunn. Zunächst bedingt durch eine Überbuchung ins Haus Schelb, wo sie sofort mit in das Alltagsgeschehen eingebunden wurden. Die kleine Gudrun hatte immer genügend Spielkammerad:innen und genoss die Wälder und Wiesen um Muggenbrunn. Die Familie ist bei Wind und Wetter gewandert. Als 1977 das Camping-Stüble in Muggenbrunn eröffnet wurde, war die Familie dort Stammgast. Gudrun liebte die Spätzle von Tante Frieda und musste sich oft für das letzte Stück Schwarzwälder Kirschtorte „opfern“. 1978 fand zum ersten Mal eine Anreise mit dem Auto statt. Damit konnten auch weitere Ziele im Hochschwarzwald erkundet werden. Doch die Familie ist Muggenbrunn immer treu geblieben. Nach Besitzerwechsel von Dieter Maier sind sie bei diesem geblieben, bis Dieter Maier den Pensionsbetrieb aufgegeben hat. Da die Familie den Ort und die Straßenseite nicht wechseln wollte, haben sie ihre Urlaube bis zum Tod der Mutter 1995 bei Familie Günter verbracht. Ein letztes Mal war Gudrun mit ihrem Vater dort im Jahr 1996. Als begeisterte Radfahrerin wollte Gudrun die nähere und weitere Umgebung mit dem Rad erkunden, immer mit dem Standort Muggenbrunn. Als Stammgast im Hotel Adler hat sie ein Rad für den Ferienaufenthalt immer von Birgit Hablitzel bekommen. Ab dem Jahr 2008 hat Gudrun ihre Ferienaufenthalte im Hotel Adler verbracht. In diesen Jahren hat Gudrun Syben die ebenfalls langjährigen Gäste Hela und Karsten kennengelernt, die sie 2015 mit zu Erika und Frank Wissler ins Haus Erika genommen haben. Die herzliche Aufnahme dort von ihren Gastgebern und die freundschaftliche Verbundenheit und natürlich der Ort Muggenbrunn bewegen Gudrun Sybon immer wieder dazu, in die Bergwelt Todtnau zu kommen. Immer noch findet sie spannende Ziele für sich. In der Dorfgemeinschaft ist sie bereits integriert und jeder kennt sie.

Hela Bildau kam über ihren Vater nach Muggenbrunn. Dieser hatte beruflich mit dem Todtnauerli zu tun und übernachtete um 1955 mehrfach im Hotel Adler in Muggenbrunn. Da er dort so gut aufgenommen wurde, beschlossen Helas Eltern in Muggenbrunn Skifahren zu lernen. Als Einjährige wurde Hela im Februar 1961 zum ersten Mal mit in den Hochschwarzwald genommen. Und sofort hat sie den Schnee für sich entdeckt. Ihre ersten Schritte hat sie im Hotel Adler gemacht. Die Familie hat immer Anteil am Dorfgeschehen gehabt. So sind sie auch in ihrer Muggenbrunner Urlaubspause immer wieder für einige Tage gekommen, so zum Beispiel zum 25.-jährigen Skiclubjubiläum, zum Feuerwehrfest, sowie auf Durchreise an Weihnachten.
Seit 1980 kommt Hela regelmäßig nach Muggenbrunn, entweder im Sommer/Herbst zum Wandern oder im Winter zum Skifahren. Oft kommt sie sogar 3–4-mal im Jahr. Auf die Frage „Warum Muggenbrunn?“ antwortet Hela: „Bis 2015 war es die persönliche Beziehung zum Hotel Adler. Darüber hinaus die Landschaft, die Möglichkeit auch bei feuchtem Wetter viele Sachen zu unternehmen. Doch die persönliche Beziehung zu unseren Gastgeber:innen Erika und Frank Wissler sind für mich immer wieder der Grund zu kommen.“

Karsten Moritz ist über seine Frau Hela nach Muggenbrunn gekommen. Begonnen hat es mit einer „Entführung“ auf der Rückreise aus Italien in das Hotel Adler. Dies war der Beginn der Verbundenheit zu Muggenbrunn. Bis heute faszinieren ihn die Natur, die Wandermöglichkeiten und die Umgebung. Die spannenden und lustigen Abende im Hotel Adler, der Wintereinbruch im Oktober, die interessanten Gespräche mit den Muggenbrunnern und vor allem die familiäre und herzliche Aufnahme bei Erika und Frank Wissler im Haus Erika machen immer wieder Lust auf einen Ferienaufenthalt im Hochschwarzwald. Um mit seiner Frau die Begeisterung fürs Skilaufen auch ausleben zu können und den Lift am Franzosenberg auch nutzen zu können, hat er mit 50 Jahren versucht Skifahren zu lernen. Doch hier ist es beim Versuch geblieben, nachdem der Skilehrer festgestellt hat: „So einem hüftsteifen Menschen kann man das Skifahren nicht beibringen.“

Bei einem gemeinsamen Abendessen bei wunderbarem Wetter auf der Terrasse der Holzschlägermatte wurden die Gäste geehrt und erhielten viele Geschenke. Es war ein lustiger Abend, bei dem viele Anekdoten auf den „Tisch kamen“.

(Presseinfo: Hochschwarzwald Tourismus GmbH, 01.08.2024)


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