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RegioTrends

Kreis Emmendingen - Waldkirch

26. Mar 2025 - 18:16 Uhr

Stadt Waldkirch leistete Unterstützung für Korjukiwka (Ukraine) - Notstromaggregat konnte auf den Weg gebracht werden

Stadt Waldkirch leistete Unterstützung für Korjukiwka (Ukraine).
Alles gut festgezurrt! Lars Brandes und Susanne Neumann (links) sowie Torsten Burger (rechts außen) mit dem Fahrer des beauftragten Transportunternehmens (Mitte).

Foto: Stadt Waldkirch
Stadt Waldkirch leistete Unterstützung für Korjukiwka (Ukraine).
Alles gut festgezurrt! Lars Brandes und Susanne Neumann (links) sowie Torsten Burger (rechts außen) mit dem Fahrer des beauftragten Transportunternehmens (Mitte).

Foto: Stadt Waldkirch
Vergangene Woche konnte die Stadt Waldkirch ein Notstromaggregat zur Unterstützung im Rahmen der Projektpartnerschaft mit der ukrainische Stadt Korjukiwka auf den Weg bringen. Lars Brandes und Susanne Neumann aus dem Dezernat II hatten die gesamte Organisation bis hin zu den nötigen Papieren in Händen. Am Mittwoch, 19. März, konnten sie gemeinsam mit den Technische Betrieben das Aggregat auf den Lastwagen zum Weitertransport in die Ukraine übergeben. In der Zwischenzeit ist das Aggregat gut in der Ukraine angekommen. Roman Riabets, Koordinator bei der Stadt Korjukiwka, berichtet per Mail, dass das Aggregat gut angekommen sei und für das Kesselhaus zur Produktion von Fernwärme eingesetzt werde. „Es versorgt u.a. das städtische Krankenhaus, das medizinische Zentrum sowie eine Schule und einen Kindergarten in Korjukiwka“, schreibt Riabets und bedankt sich im Namen der ganzen Stadt für die erneute Unterstützung. In der Zwischenzeit haben auch städtische Mitarbeiter aus Korjukiwka aus dem Bereich Stadtmuseum und Jugendzentrum Kontakt mit Waldkirch aufgenommen, um gemeinsame Projekte anzuregen.

Das Aggregat hatte die Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) beschafft und der Stadt Waldkirch für die Organisation des Weitertransportes zugeteilt. Die GIZ ist dabei im Rahmen des Programms zur "Verbesserung des Bevölkerungsschutzes und Wiederaufbau mit kommunalen Partnerschaften in der Ukraine" aktiv; das Programm wird vom Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung finanziert.

In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium hatte die Stadt Waldkirch in den vergangenen zwei Jahren bereits einen Radlader, einen Stromgenerator sowie einen Geländewagen auf den Weg bringen können. Waldkirch und die 21.000-Einwohner-Stadt in der Nordukraine verbindet seit Ende 2022 eine Projektpartnerschaft über das SKEW (Servicestelle Kommunen in der Einen Welt – Projekt „Kommunale Partnerschaften mit der Ukraine“). Unterstützt wird die Stadt bei ihren Aktivitäten von dem Hilfsverein Open und seiner Vorsitzenden Nataliia Koval-Khylko.

(Presseinfo: Stadt Waldkirch, 26.03.2025)


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