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7. Jan 2025 - 13:13 Uhr

Verunglückte Skifahrer, Rettung von Jäger und zwei vermisste Kinder - Mehrere Einsätze für die Bergwacht Schwarzwald am ersten Januar-Wochenende

Verunglückte Skifahrer, Rettung von Jäger und zwei vermisste Kinder.
Einsatz für Jäger bei Oberrollsbach.

Foto: Bergwacht Schwarzwald e.V.
Verunglückte Skifahrer, Rettung von Jäger und zwei vermisste Kinder.
Einsatz für Jäger bei Oberrollsbach.

Foto: Bergwacht Schwarzwald e.V.

Die Bergwacht Schwarzwald hatte auch am ersten Januar-Wochenende wieder einiges zu tun, darunter die Rettung eines Jägers bei Oberrollsbach, mehrere Einsätze für verunglückte Skifahrer auf den Pisten im Dienstgebiet der Bergwacht Notschrei sowie am Feldberg. Außerdem wurden zwei Kinder im Nordschwarzwald bei Kaltenbronn vermisst.

Einsatz für Jäger für die Bergwacht Wieden und Schönau:
Am Sonntag, den 5. Januar 2025, wurde die Bergwacht Schwarzwald zu einem Jäger bei Oberrollsbach, Aitern, alarmiert. Dieser war am späten Nachmittag im Gelände gestürzt und hatte sich dabei die Schulter verletzt. Die Bergwacht-Einsatzkräfte konnten mit dem Bergrettungsfahrzeug bis an den Waldrand ca. 600 Meter entfernt von der Einsatzstelle fahren. Von dort aus hatten sie einen etwa 20-minütigen Anstieg zu Fuß durch schneebedecktes Gelände. Den Einsatzort im Gelände konnten ihnen glücklicherweise schon auf der Anfahrt die Begleiter des Jägers telefonisch mitteilen. Vor Ort wurde den Bergretterinnen und Bergrettern mittels Taschenlampe die genaue Position signalisiert. Da der Jäger unter starken Schmerzen litt, transportierte die hinzu alarmierte Bergwacht Schönau mit dem All-Terrain-Vehicle (ATV) den Notarzt zum Einsatzort, damit der Patient mit Schmerzmittel behandelt werden konnte. Mit dem ATV wurde er dann bis nach Rollsbach transportiert, wo er an den straßengebundenen Rettungsdienst übergeben wurde.

Mehrere Pisteneinsätze für die Bergwacht Notschrei:
Am Samstag, den 4. Januar, war die Bergwacht Notschrei bei drei Einsätzen am Skilift Haldenköpfle, am Wasenlift und am Notschrei-Lift gefragt, wo sie verletzte Skifahrer versorgt und den Transport der Patienten von der Piste übernahm. Außerdem wurde ihre Hilfe noch in Hofsgrund für die Versorgung einer Person, die vor ihrem Haus gestürzt war, benötigt, bis der straßengebundene Rettungsdienst eintraf. Am Montag, den 6. Januar, hatten die Bergretterinnen und Bergretter ebenfalls zwei Einsätze für verunglückte Skifahrer, in beiden Fällen am Skilift Notschrei.

Neun Einsätze für die Bergwacht Schwarzwald am Feldberg:
Auch am Feldberg gab es zwischen dem 4. – 6. Januar wieder eine Vielzahl an Einsätzen für Wintersportler, insgesamt neun Stück, die sich durch Stürze verletzt hatten oder anderweitig die Hilfe der Bergretterinnen und Bergretter benötigten. Darunter auch kleine Suchaktionen für Skifahrer, die sich abseits der Piste verirrt hatten und nicht mehr selbstständig zurückfanden. Die Bergretterinnen und Bergretter konnten sie jedoch jeweils schnell lokalisieren und weiterhelfen, indem sie diese zurück auf die Piste begleiteten.

Sucheinsatz für die Bergwacht Pforzheim am Kaltenbronn:
Am Samstag, den 04. Januar wurde die Dienstmannschaft der Bergrettungswache Kaltenbronn gegen 16:00 Uhr von der integrierten Leitstelle Mittelbaden in ein nahegelegenes Waldgebiet alarmiert. Eine Familie mit drei kleinen Kindern war auf einem beliebten Wanderweg spazieren, als sich zwei der Kinder beim Spielen im Wald verirrten. Nachdem die Kinder auch nach über einer Stunde nicht auffindbar waren, wurde durch die Eltern der Notruf abgesetzt. Ein Teil der Einsatzkräfte fuhr mit dem Bergrettungsfahrzeug direkt zum Einsatzort, während weitere Bergretterinnen und Bergretter begannen, mit dem Schneemobil die nahegelegenen Wanderwege abzusuchen. Kurze Zeit später kam die Entwarnung: Ein Elternteil hatte die Kinder wohlbehalten aufgefunden. Aufgrund der sehr kalten, winterlichen Verhältnisse wurde die gesamte Familie in die Bergrettungswache Kaltenbronn gebracht, wo sich die beiden - glücklicherweise unverletzten - Kinder aufwärmen konnten.

(Presseinfo: Bergwacht Schwarzwald e.V., 07.01.2025)


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