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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

13. Jan 2025 - 13:57 Uhr

Regierungspräsident Gabbert und Landrat Ante empfingen Trachtenträger des Bundes Heimat und Volksleben gemeinsam zum neuen Jahr in Freiburg - Neues Jahr, neue Amtsträger, neues Konzept

Regierungspräsident Gabbert und Landrat Ante empfingen Trachtenträger des Bundes Heimat und Volksleben gemeinsam zum neuen Jahr in Freiburg.

Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
Regierungspräsident Gabbert und Landrat Ante empfingen Trachtenträger des Bundes Heimat und Volksleben gemeinsam zum neuen Jahr in Freiburg.

Foto: Jens Glade / Internetzeitung REGIOTRENDS
Neues Jahr, neue Amtsträger, neues Konzept! Die neuen Amtsträger, Regierungspräsident Carsten Gabbert und Landrat Christian Ante, legten den traditionellen Neujahrsempfang für die Trachtengruppen des Bundes Heimat und Volksleben zusammen und empfingen am heutigen Montag die Trachtenträger im Basler Hof in Freiburg gemeinsam.
„Ein Beispiel der Verwaltungseffizienz“, wie es Regierungspräsident Carsten Gabbert scherzhaft bezeichnete.
Mit dabei waren zahlreiche Bürgermeister, Oberbürgermeister, Land- und Bundestagsabgeordnete sowie Vertreter der Wirtschaft und der Verbände aus dem Regierungsbezirk Freiburg.
Eingeladen waren Vertreter der Trachtengruppen aus Allensbach, der Reichenau, Todtnauberg, Altenheim, Hornberg, Bad Herrenalb, Emmingen, der Bürgerwehren aus Freiburg, Haslach und Dietenheim, der Bürgergarde Gengenbach und der Bürgermiliz Sipplingen. Außerdem machten die Kantonale Trachtenvereinigung Basel-Land, der Trachtenverband Basel-Stadt, die Trachtengruppe Fürstenberg, die Trachtenvereinigung Alt-Waldshut und der Grafschaft Hauenstein, Dogern ihre Aufwartung.

„Regierungspräsident Carsten Gabbert begrüßte die Anwesenden. Er freute sich besonders über den Besuch der italienischen Konsulin Francesca Toninato und der Justizministerin Marion Gentges. „Bei der Amtsübernahme des Regierungspräsidiums habe ich mich auf diesen Neujahrsempfang besonders gefreut“, so Regierungspräsident Gabbert. Der Empfang sei nach dem Krieg ins Leben gerufen worden und es sei heute der 76. Neujahrsempfang.
Gabbert hob den Wert der Tracht und der Uniformen hervor und erinnerte an die frühere Lebensweise der Menschen. „Auch wenn wir das Gefühl haben, es sei heute alles schlechter geworden, so hat sich das Leben der Menschen gegenüber früher deutlich in allen Bereichen verbessert!“, stellte der Regierungspräsident fest.
Er äußerte den Wunsch, die Tradition zu wahren und in das Jetzt herüberzuretten.
Bedenklich bezeichnete er Tendenzen, Inklusion und Gleichberechtigung einzuschränken. In den USA gibt es tatsächlich entsprechende Diskussionen und selbst die Gleichbehandlung der Frauen wird wieder in Frage gestellt. „Wir haben diesbezüglich so viel erreicht und wir gehen nicht mehr zurück!“, machte Gabbert seinen Standpunkt klar.
Er mahnte eine sachliche Streitkultur an. „Ich hoffe, dass wir 2025 heftig streiten, aber so, dass wir auch danach noch weiterhin miteinander können“, so der Regierungspräsident. Man müsse sich gegenseitig so behandeln, dass man hinterher auch noch Koalitionen miteinander bilden könne. Gabbert dankte der Trachtenkapelle Oberprechtal für die musikalische Begleitung des Empfangs und dem Bund Heimat und Volksleben für die Wahrung des Brauchtums und der Traditionen.

Auch Landrat Christian Ante nannte die Idee des gemeinsamen Neujahrsempfangs ideal. „Wir haben die Tiefgarage, und ihr hier die geeigneten Räumlichkeiten“, so der Landrat. Er habe die Trachtengruppen vor dem Landratsamt getroffen und sich dem Umzug zum Regierungspräsidium angeschlossen. „Das werden wir jetzt jedes Jahr so machen!“ begründete Ante eine neue Tradition.
Die Trachten stünden für Gemeinschaft und die Bürgerwehren für die Wehrhaftigkeit der Bürger, erklärte der Landrat. Beide würden helfen, Altbewährtes zu bewahren.

„Wir sind ihrer Einladung gerne gefolgt“, bekannte der Präsident des Bundes Heimat und Volksleben, Siegfried Eckert. Er bezeichnete Landkreis, Regierungsbezirk und den Bund Heimat und Volksleben als Dreigestirn. Von der Zahl Drei gingen viele positive Gefühle aus, so Eckert. Als Beispiele nannte er Begriffe wie „Aller guten Dinge sind drei“ oder „Drei Wünsche frei“. „Drei ist eine wahre Glückszahl“, zeigte sich Eckert überzeugt. Im Namen der Trachtengruppen bedankte sich Eckert für die Einladung.

Im Anschluss überbrachten die Trachten-Abordnungen dem Regierungspräsidenten und dem Landrat ihre Neujahrswünsche.

***

Mehr dazu:
Trachtenempfang im Regierungspräsidium Freiburg - Regierungspräsident Gabbert und Landrat Ante begrüßten Abordnungen


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