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Stadtkreis Freiburg - Freiburg

28. Jan 2025 - 16:32 Uhr

Vereinigung Badischer Unternehmen und Verbände organisierte Politisches Podium zur Bundestagswahl 2025 - Bundestagskandidaten vertraten in Freiburg klare Positionen zu Wirtschaft, Fachkräfte, Mobilität und Bildung

Vereinigung Badischer Unternehmen und Verbände organisierte Politisches Podium zur Bundestagswahl 2025.
Von links: Jan-Lukas Schmitt (B`90/Die Grünen), Ludwig Striet (SPD), Nathalie Wagner (FDP), Nina Hartmann (VBU), Mark Hohensee (FDP), Ann-Margret Amui-Vedel (B`90/Die Grünen), Klaus Schüle (CDU) sowie Cornelia Rupp-Hafner und Michael Hafner (VBU).

Foto: Vereinigung Badischer Unternehmen und Verbände e.V.
Vereinigung Badischer Unternehmen und Verbände organisierte Politisches Podium zur Bundestagswahl 2025.
Von links: Jan-Lukas Schmitt (B`90/Die Grünen), Ludwig Striet (SPD), Nathalie Wagner (FDP), Nina Hartmann (VBU), Mark Hohensee (FDP), Ann-Margret Amui-Vedel (B`90/Die Grünen), Klaus Schüle (CDU) sowie Cornelia Rupp-Hafner und Michael Hafner (VBU).

Foto: Vereinigung Badischer Unternehmen und Verbände e.V.

Beim Politischen Podium am heutigen Dienstag (28. Januar 2025), organisiert von der Vereinigung Badischer Unternehmen und Verbände e.V. (VBU), diskutierten Bundestagskandidat:innen über zentrale Zukunftsthemen.
Moderiert wurde die Veranstaltung von Michael Hafner (Hauptgeschäftsführer der VBU) und Johannes Baumgärtner (VBU-Pressesprecher).

Teilnehmende Bundestagskandidatinnen und Kandidaten aus Südbaden beantworteten mit unterschiedlichen Ideen und Ansätzen die gestellten Fragen.

Schwerpunkte der Diskussion:

Weitgehende Einigkeit bestand in folgenden Themen:
- Entbürokratisierung: Konsens bestand darin den Verwaltungsaufwand für Unternehmen drastisch zu reduzieren.
- Bildung: Alle Kandidat:innen betonten die Bedeutung der dualen Ausbildung und deren Gleichstellung der Bedeutung mit akademischen Abschlüssen.
- Landwirtschaft: Die Unterstützung der Landwirtschaft wird grundsätzlich als richtig erachtet.
- Mehrwertsteuer: Die Herabsetzung der MwSt auf 7% auf Speisen und Getränke wird weitgehend befürwortet.
- Bauen: Die Versorgung mit kostengünstigem Wohnraum wird als notwendig gesehen.
- Fachkräftesicherung: Maßnahmen zur Zuwanderungserleichterung und Integration Geflüchteter wurden intensiv erörtert. Die Forderung der Zentralisierung in einer zuständigen Behörde wurde von allen Kandidaten aufgegriffen.
- Mobilität: Der Bau des Freiburger Stadttunnels und die Förderung emissionsfreier Fahrzeuge polarisierten.

Starke Worte der VBU-Präsidentin:
In ihrer Begrüßungsrede unterstrich die Präsidentin der VBU, Nina Hartmann, die Relevanz solcher Veranstaltungen: „Der Dialog zwischen Wirtschaft und Politik ist essenziell, um die großen Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam zu lösen. Arbeit, Bildung und Fachkräftezuwanderung sind nicht nur Wahlkampfthemen, sondern entscheidend für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes. Unser Ziel ist es, den Unternehmen in Baden eine starke Stimme zu geben und Lösungen anzustoßen.“

Schlussworte der VBU-Hauptgeschäftsführerin:
In ihrem Schlusswort appellierte Cornelia Rupp-Hafner an alle Beteiligten, einen fairen Wahlkampf zu führen. Persönliche Angriffe sollten keinen Platz haben; stattdessen gelte es, die eigenen Stärken und Inhalte in den Mittelpunkt zu rücken.

Fazit:
Die Veranstaltung bot der großen Zahl an Teilnehmenden eine hervorragende Möglichkeit, sich ein differenziertes Bild von den Positionen der Parteien zur Bundestagswahl 2025 zu machen. Die angeregte Diskussion zeigte deutlich, wie wichtig der Dialog zwischen Politik und Wirtschaft ist, um die drängenden Fragen der Zeit anzugehen. Die VBU bedankt sich bei allen Beteiligten und Gästen für die engagierte Teilnahme und freut sich auf zukünftige Veranstaltungen.

(Presseinfo: Vereinigung Badischer Unternehmen und Verbände e.V., 28.01.2025)


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