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Ortenaukreis - Offenburg

12. Feb 2025 - 16:47 Uhr

Tötungsdelikt in Offenburg - 42-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Festnahme

Bild: EinsatzReport24
Festnahme

Bild: EinsatzReport24
Die Ermittlungen der Beamten der Soko Rampe brachten die Polizei mittlerweile auf die Spur eines möglichen Tatverdächtigen.

Der 42 Jahre alte Deutsche wurde am heutigen Mittwochmittag an seiner Wohnanschrift in der Offenburger Weststadt durch Spezialkräfte vorläufig festgenommen.

Im Zuge der Festnahme wurde niemand verletzt.

Inwiefern der Tatverdächtige mit der toten Frau in Verbindung steht ist nun Gegenstand der weiteren polizeilichen Recherchen.

5. Nachtragsmeldung (16.38 Uhr)

***

4. Nachtragsmeldung (12.02 Uhr):

Seit dem Vorfall am gestrigen Dienstagabend erfolgten umfangreiche Überprüfungen und Kontrollen im gesamten Stadtgebiet.

Auch durch eine Befragung der unmittelbaren Nachbarschaft erhoffen sich die Ermittler neue Hinweise, die zur Klärung der Tat und zur Täteridentifizierung führen sollen.

Zwischenzeitlich liegen Zeugenhinweise vor, dass die Frau bereits um 18.30 Uhr im Bereich des Tatorts liegend gesehen wurde.

Der in unmittelbarer Nähe des Tatorts abgestellte Pkw des Opfers wurde zum Zwecke der Spurensicherung polizeilich beschlagnahmt.

Im Verlauf des Vormittags wurde eine Obduktion der Frau anberaumt.

Um ihre Identität abschließend verifizieren zu können stehen die Ermittler der Kriminalpolizei auch in engem Austausch mit französischen Behörden.

***

3. Nachtragsmeldung (10.37 Uhr):

Ersten Ermittlungen zufolge handelt es sich bei dem Opfer mit hoher Wahrscheinlichkeit um eine 37 Jahre alte Frau.

Derzeit wird davon ausgegangen, dass sich die aus Frankreich stammende Psychotherapeutin auf dem Nachhauseweg von der Arbeit befand, als sich der Angriff ereignete.
Ihr Arbeitsplatz befindet sich in unmittelbarer Nähe des Tatorts.

Zur Klärung der genauen Todesursache und zur endgültigen Identifizierung der Frau wurde noch in der Nacht ein Rechtsmediziner hinzugezogen.

Im Laufe des heutigen Mittwochmorgens wird der Tatortbereich nach weiteren Spuren und möglichen Tatmitteln umfangreich abgesucht.
Hierzu wurden zusätzliche Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Einsatz hinzugezogen.

***

2. Nachtragsmeldung (09.11 Uhr):

Auch in der Nacht liefen die Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen unter Hochdruck weiter.

Die Beamten der Kriminalpolizei Offenburg haben zur Klärung der Umstände die Sonderkommission "Rampe" eingerichtet.
Bislang gingen mehrere Hinweise bei der Polizei ein. Diese Spuren werden konsequent verfolgt, es wird jedoch nach wie vor in alle Richtungen ermittelt.
Die insgesamt über 60 Beamten der Soko "Rampe" bitten weiterhin um Zeugenhinweise, jede noch so unbedeutend erscheinende Beobachtung könnte sich im Nachhinein zur heißen Spur entwickeln.

Hierbei stellen die Ermittler der Kripo erneut folgende Frage:
Wer hat im Zeitraum zwischen 17 Uhr und 18.30 Uhr im Bereich der Unionrampe und dem Rée Carré verdächtige Beobachtungen gemacht? Wem sind verdächtige Personen aufgefallen?

Hinweise nehmen die Ermittler unter der Rufnummer 0781 21-2820 entgegen.

***

Gegen 19.15 Uhr ging der Hinweise der Zeugin über die schwer
verletzte Frau telefonisch bei der Polizei ein. Augenscheinlich wurde im Vorfeld gewaltsam auf diese eingewirkt. Die Hintergründe des Vorfalls sind aktuell unklar. Es wird in alle Richtungen ermittelt. Kriminaltechniker sind momentan vor Ort mit der Spurensicherung beschäftigt. Die großangelegten Fahndungsmaßnahmen dauern an. Zeugen, die bereits im Vorfeld des Auffindens rund um den Tatort verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden unter der Rufnummer 0781 21-2820 dringend um Kontaktaufnahme gebeten.

Erstmeldung:

Eine Zeugin wurde am Dienstagabend auf einem Weg zwischen der
Hauptstraße und der Unionrampe auf eine schwer verletzte Frau aufmerksam und alarmierte die Polizei. Die hinzugeeilten Einsatzkräfte leiteten unmittelbar Erste-Hilfe-Maßnahmen ein. Die Aufgefundene erlag jedoch kurz darauf ihren schweren Verletzungen. Nach derzeitigem Sachstand wird davon ausgegangen, dass die Frau Opfer eines Tötungsdelikts geworden ist. In Diesem Zusammenhang laufen
aktuell großangelegte Fahndungsmaßnahmen im Bereich des Tatorts. Mögliche Zeugen werden unter der Rufnummer 0781 21-2820 dringend um Kontaktaufnahme gebeten.


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