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Überregional - Tuttlingen

6. Mar 2017 - 15:00 Uhr

Polizeipräsidium Tuttlingen jetzt bei Facebook und Twitter online - Direkte Verbindung zu den Menschen

Polizeipräsidium Tuttlingen jetzt bei Facebook und Twitter online - Polizeipräsident Gerhard Regele (Mitte) und Polizeioberkommissar Marcel Ferraro (rechts)

Foto: Polizei
Polizeipräsidium Tuttlingen jetzt bei Facebook und Twitter online - Polizeipräsident Gerhard Regele (Mitte) und Polizeioberkommissar Marcel Ferraro (rechts)

Foto: Polizei

Mit den Auftritten in den sozialen Netzwerken beschreitet das Polizeipräsidium Tuttlingen den direkten Weg zu denjenigen, die insbesondere über soziale Netzwerke kommunizieren und sich hauptsächlich über diese auf dem Laufenden halten.
Für die Bürgerinnen und Bürger, aber selbstverständlich auch für die Medienvertretern, besteht nun die Möglichkeit sich über polizeiliche Einsätze, Pressemitteilungen aber auch über die Arbeit im Bereich der Prävention und Einstellungsberatung zu informieren.
Neben diesen angesprochenen Informationen besteht für das Polizeipräsidium Tuttlingen ab sofort die Möglichkeit Fahndungs-,
Zeugenaufrufe und Verhaltenshinweise zeitnah einer Vielzahl von Menschen zugänglich zu machen und gleichzeitig schnell und effektiv auf sogenannte Fake-News oder Gerüchte zu reagieren. Der direkte Dialog mit den Menschen und der tägliche Austausch führt zu noch mehr Transparenz und Bürgernähe und kann gerade in Konflikt- oder Gefährdungssituationen von großem Vorteil für beide Seiten sein.

Im Polizeipräsidium Tuttlingen wurde für das verantwortungsvolle
Aufgabengebiet Polizeioberkommissar Marcel Ferraro betraut. Die neu
geschaffene Stelle ist im Bereich Öffentlichkeitsarbeit angesiedelt.
Dabei ist wichtig zu bemerken, befindet sich Ferraro mal nicht im Dienst, ist das Polizeipräsidium nicht offline. Viel mehr übernehmen
dann andere Mitarbeiter von der Öffentlichkeitsarbeit und ein ausgewähltes Team beim Führungs- und Lagezentrum diese Aufgabe.
Wichtig, die Auftritte von Facebook und Twitter sind nicht für Notrufe oder zur Erstattung einer Anzeige geeignet oder vorgesehen.
Hierfür sind nach wie vor die örtlichen Polizeireviere und in dringenden Fällen natürlich der Notruf 110 zu nutzen. Besonders bei der Anzeigenerstattung und in vielen anderen Bereichen ist der persönliche Kontakt zwischen den Bürgerinnen und Bürgern und den Kolleginnen und Kollegen des Polizeipräsidiums Tuttlingen wichtig und soll durch den Auftritt in den sozialen Medien nicht ersetzt sondern ergänzt werden.

Für Polizeipräsident Gerhard Regele ist klar, Facebook und Twitter sind in einer modernen Behörde nicht wegzudenken. Sie sind integraler Bestandteil einer professionellen Öffentlichkeitarbeit und stellen ein wesentliches Element dieser Arbeit dar.
Sie erreichen die Auftritte des Polizeipräsidiums Tuttlingen ab heute: Facebook: Polizei Tuttlingen, Twitter: Polizei Tuttlingen, @polizeitut.

(Presseinfo: Mitteilung der Polizei, 06.03.2017)


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