Die frisch gekürte Breisgauer Weinprinzessin 2016/17 Bianka Herbstritt (Glottertal) eröffnete heute Abend offiziell das 45. Breisgauer Weinfest in der Altstadt von Emmendingen. Ganz im Sinne der teilnehmenden Weinanbieter war sicher ihre Feststellung: „Breisgauer Wein, in Maßen getrunken, schadet auch in größeren Mengen nicht!“
Angeführt von der Stadtmusik zogen Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, Weinhoheiten und Gäste aus Gemeinden, Politik, Wirtschaft und Winzergenossenschaften nach dem Empfang unter dem Stuckschen Haus vom Emmendinger Rathaus zur Bühne auf dem Marktplatz.
Oberbürgermeister Stefan Schlatterer begrüßte auf der nun am Eingang zur Theodor-Ludwig-Straße platziertenjBühne auch Landrat Hanno Hurth, die Bundestagsabgeordneten Dr. Johannes Fechner und Peter Weiß, Bürgermeisterkollegen (Hagenacker/Teningen, Schillling/Herbolzheim, Dixa/Ringsheim...) , Ortsvorsteher, Gemeinderäte, Vertreter der Wintergenossenschaften und Dean Hyde, Bürgermeister der Emmendinger Partnerstadt Newark on Trent.
„Besonders freue ich mich, unsere Badische Weinkönigin Magdalena Malin aus Meersburg am Bodensee mit ihren Weinprinzessinen Nicole End aus Offenburg und Katharina Dier aus Bötzingen und natürlich unsere amtierende Weinprinzessin Lena Grodel begrüßen zu dürfen“, so Schlatterer. Mit auf der Bühne waren Dietrich Jörger, Bereichsvorsitzender für den Breisgau vom Badischen Weinbauverband, Kilian Schneider als Präsident des Badischen Weinbauverbandes und Martin Ernst, Autohaus Ernst & König. Sein besonderer Dank ging an das Orga-Team mit Andrea Schlenk, Andrea Jörger und Barbara Brendler und an alle, die zum Gelingen dieses Festes beitragen wie zum Beispiel Feuerwehr, Bauhof, Sponsoren und viele mehr.
„Das Breisgauer Weinfest ist das Größte in Südbaden und mit 20 Weinbaubetrieben und Genossenschaften steht es für unsere Landschaft, die Kultur und die kulinarischen Genüsse“, betonte Stefan Schlatterer. Es zeige, das man in der Region hervorragend leben könne und dass der Weinbau ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor sei. „Lassen Sie uns ein paar Tage zusammen sitzen, genießen und feiern“, rief er die Besucher auf, schöne Stunden in der Emmendinger Altstadt zu verbringen. Das Angebot der Shuttlebusse und die optimale Anbindung an den Bahnhof erlaube auch durchaus mal ein oder zwei Gläser mehr, das Auto könne man beruhigt daheim lassen.
Mit dem Hinweis auf den am Sonntag um 10.30 Uhr stattfindenden Weinfest-Gottesdienst und seinem Dank an die Sponsoren des traditionellen Feuerwerkes am Montagabend übergab er das Mikrofon an Dietrich Jörger.
„Ich heiße alle Besucher im Herzen der historischen Altstadt Emmendingens willkommen“ begrüßte Jörger die Menge auf dem Marktplatz. Sein großer Dank, auch im Namen aller Breisgauer Winzer, ging an die Weinprinzessin 2015/2016, Lena Grodel. „Du hast mit deiner Präsenz und deinen vielseitigen Ideen einiges bei uns ins Laufen gebracht“, lobte er sie. Auch Isabella Vetter, ehemalige Badische Weinkönigin erhielt ein großes Lob. „Wir alle drücken dir die Daumen für die Wahl zur Deutschen Weinkönigin“, versprach er.
Die Vielfalt der Region erleben, genießen, probieren, flanieren – dies alles könne man bei ungefähr 200 verschiedenen Weinen, Seccos und Proseccos, dem kulinarischen und dem musikalischen Angebot. Für das Jahr 2017 stellt er durchaus wieder guten Wein in Aussicht. „Trotz schwieriger Wetterbedingungen reift ein hoffnungsvoller Jahrgang heran“, verriet er und rief alle dazu auf, das diesjährige Weinfest zu genießen und für ein paar Stunden den Alltag zu vergessen.
„Wein führt die Menschen zusammen und der volle Marktplatz ist der beste Beweis dafür“, schwärmte Kilian Schneider. Auch er bedankte sich bei allen, die dieses Weinfest organisieren, helfen und gestalten. Das wären unter anderem das Orga-Team, Vereine, Gastronomen, Winzer und viele mehr. „Ein besonderer Dank geht an Oberbürgermeister Stefan Schlatterer, der doch einige Vorschriften so auslegt, dass dieses Fest stattfinden kann“, schmunzelt Schneider. Viele Sonnentage habe es im letzten Jahr gegeben und diese könne man in den Weinen schmecken. „So kommt mit dem Wein-Genuss auch Sonne in unser Herz, lassen Sie sich inspirieren“, rief er auf. Wein machen sei ein Handwerk, jeder Jahrgang schmecke anders und bringe immer wieder Freude.
Lena Grodel kam mit einem lachenden und einem weinenden Auge an das Rednerpult. „Ich freue mich auf noch einige schöne Stunden mit gutem Wein und tollen Gesprächen“, sagt sie. Sie habe viel gelernt in ihrem Jahr als Breisgauer Weinprinzessin, nachdem die ehemalige Weinprinzessin Isabella Vetter sie motivierte und auf diesen Weg gebracht hatte. Das Jahr sei sehr schnell vorüber gewesen und geprägt von viel Freude und Harmonie. Sie habe Weinkenner und deren Freude an weltlichen Genüssen kennen und schätzen gelernt. „Der Breisgauer Wein braucht sich nicht zu verstecken“, rief sie auf. Es gäbe noch ein großes Potential. „Wein ist nun mal flüssiges Gold“, erklärte sie. Ihr Dank ging an alle, die sie unterstützt und gefördert hätten, natürlich besonders auch an ihre Familie. Dem Autohaus Ernst & König dankte sie für das Auto, das die Weinprinzessinnen für ihre Amtsjahr zur Verfügung gestellt bekommen. Der kommenden Weinprinzessin wünschte sie ein tolles Jahr. „Lass es zu deinem Jahr werden und genieße es in vollen Zügen“, rief sie auf.
Die amtierende Badische Weinkönigin Magdalena Malin aus Meersburg am Bodensee bedankte sich bei Lena Grodel für die hervorragende Arbeit in ihrer Amtszeit. „Du hast das Amtsjahr zu deinem Jahr gemacht und hast mit deiner Liebe zur Heimat, zum Breisgau und zum Wein alle überzeugt. Du kannst stolz sein auf das, was du geleistet hast“, lobte sie. Mit viel Fachwissen und Leidenschaft, Energie und Ernsthaftigkeit habe Lena Grodel ihr Amt ausgeführt und damit viel für den Breisgauer Wein getan. Das Jahr habe Lena geprägt und verändert, das Herz wird weiter dabeibleiben. „Einmal Weinhoheit – immer Weinhoheit“, spricht Magdalena Malin sicherlich allen aus dem Herzen. Sie überreichte Lena Grodel die Ehrenurkunde und die silberne Verdienstbrosche zur Erinnerung an ihre "Breisgauer Amtszeit".
Dann kam der große Moment der „Inthronisierung“ und Malin rief die neue Breisgauer Weinprinzessin auf die Bühne. „Die 19jährige Schülerin aus dem Glottertal hat mit Souveränität, ihrem Fachwissen und ihrem Auftreten die Jury überzeugt“, sagte sie und als neue Breisgauer Weinprinzessin betrat Bianka Herbstritt die Bühne. Sie wurde mit viel Applaus begrüßt und hatte dann die Ehre, als erste Breisgauer Weinprinzessin mit der neuen Krone geschmückt zu werden. Geschmiedet aus Silber, einer Traube und einem Symbol für Mensch und Natur, wurde sie von Jürgen Wiedemann geschaffen.
„Ich kann es noch nicht richtig glauben, dass ich nun hier oben stehe“, so Bianka Herbstritt. Sie freue sich auf ein Jahr voller Erfahrungen und vieler Erlebnisse. Ihr Dank galt der Prüfungskommission für das Vertrauen, das in sie gesetzt wurde. „Meiner Familie und meiner Schwester Annette Herbstritt sage ich ebenfalls Danke. Mit meiner Schwester habe ich jemanden an meiner Seite, der mir immer hilfreich zur Seite gestanden hat und auch mal sagt, wo es langgeht“, lächelt sie. Auf das Auto, das auch ihr vom Autohaus Ernst & König gestellt wird, freue sie sich besonders. „Das Auto gefällt mir sehr gut und ich werde sicherlich bald erzählen können, wie es ist, damit zu fahren“, sagt sie. Der Winzergenossenschaft Glottertal galt ihr Dank für die Unterstützung und die Möglichkeit, viel in ihrem Job dort zu lernen. Mit einem Spruch, den sie von ihrer Schwester übernommen hat, die ebenfalls einmal Breisgauer und Badische Weinprinzessin war, eröffnete Bianka Herbstritt offiziell das 45. Breisgauer Weinfest: „Breisgauer Wein, in Maßen getrunken, schadet auch in größeren Mengen nicht!“
Martin Ernst, Autohaus Ernst & König, überreichte Bianka Herbstritt symbolisch den Schlüssel für ihren „Dienstwagen“. „Es ist uns eine Herzenssache und ein wichtiges Anliegen, soziale Projekte und Ehrenämter zu unterstützen“, bemerkte er. Der Wagen, den Bianka Vetter nun ein Jahr fahren wird, ist ein Ford Eco Sport im Wert von 25000 Euro. „Er hat auch Platz für viele Weinpräsente“, lachte Martin Ernst und wünschte Bianka Herbstritt viel Energie und Freude in ihrem Amt.
Zum Abschluss kamen Vertreter der Winzergenossenschaft Glottertal auf die Bühne, um „ihrer“ Weinprinzessin mit Präsenten zu gratulieren. „Wir überbringen Grüße der ganzen Winzergenossenschaften Heuweiler/Denzlingen und dem Bürgermeister der Gemeinde Glottertal, Josef Herbstritt und der gesamten Gemeinde“, sagte Gottfried Sillmann, Aufsichtsratvorsitzender der Winzergenossenschaft Glottertal. Auch Thomas Über, zweiter Vorstand der Winzergenossenschaft Glottertal und Pia Lickert, ebenfalls im Vorstand der Winzergenossenschaft Glottertal, schlossen sich den Glückwünschen und Grüßen an. „Am 02. September wird es zu Ehren von Bianka einen Empfang im Rahmen des 65-jährigen Jubiläums der Winzergenossenschaft geben“, kündigte Sillmann an.
Mit dem „Weinfass-Anstich“ und vielen Erinnerungsfotos konnte dann das Weinfest auch für Bianka Herbstritt, ihre Familie und alle Besucher beginnen.
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>> Tschüss Lena, hallo Bianka! – Die neue Breisgauer Weinprinzessin heißt Bianka Herbstritt und kommt aus dem Glottertal
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Kreis Emmendingen - Emmendingen
19. Aug 2016 - 23:39 UhrBianka Herbstritt (Glottertal) neue Breisgauer Weinprinzessin! Tausende bei der Eröffnung des 45. Breisgauer Weinfestes in Emmendingen - Kilian Schneider (Präsident des Badischen Weinbauverbandes): „Wein führt die Menschen zusammen!" ++ Mit VIDEO

45. Breisgauer Weinfest ist eröffnet - Empfang zum Auftakt: Oberbürgermeister Stefan Schlatterer mit Kilian Schneider, Präsident des Badischen Weinbauverbandes (links)
Bild: Reinhard Laniot / REGIOTRENDS Lokalteam
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