Großes Interesse an KonTiKi-Nachmittagen und Ferienprogramm
2024 kamen 558.800 Besucher*innen (2023: 521.600) auf den Mundenhof – so viele wie nie zuvor. Aber nicht nur der Gästerekord machte das vergangene Jahr zu einem besonderen. 80 Jungtiere erblickten auf dem Mundenhof das Licht der Welt, darunter das erste Bisonkalb seit fünf Jahren. Neben erfreulichen Ereignissen bewältigten die Mitarbeiter*innen auch zahlreiche Herausforderungen wie Tierkrankheiten, Vandalismus und Diebstähle in den Gehegen.
Der Mundenhof knackte 2024 erstmals die Marke von 550.000 Besucher*innen. Damit hat sich die Zahl innerhalb von fünf Jahren nahezu verdoppelt, nachdem sie zu Beginn der Corona-Pandemie 2020 auf rund 300.000 eingebrochen war. Ein Drittel reist erfahrungsgemäß zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit Bus und Bahn an. Zwei Drittel fahren mit dem Auto zum Mundenhof. Das Parken kostet je nach Saison und Wochentag fünf oder zehn Euro. Stammgäste nutzen die Jahresparkkarte, mit der sie beliebig oft dort parken können. Ab 2024 kostete sie 60 statt wie im Vorjahr noch 50 Euro. Die Preiserhöhung tat der Nachfrage aber keinen Abbruch: 2024 wurden 2115 Jahresparkkarten gekauft – gut 18 Prozent mehr als im Vorjahr (2023: 1789). Für Inhaber*innen der Freiburger FamilienCard kostet die Jahresparkkarte sogar nur 30 Euro.
Nachwuchs und Herdenverjüngung:
Im Jahr 2024 erblickten insgesamt 80 Tiere das Licht der Welt auf dem Mundenhof. Zwar verzeichneten alle Tiergruppen Nachwuchs. 2023 registrierten die Tierpfleger*innen aber noch über 100 Geburten. Der Rückgang im vergangenen Jahr ist vor allem auf die in die Jahre gekommenen Schafe und Ziegen zurückzuführen. Viele sind mittlerweile in einem Alter, in dem es schwieriger wird, Nachwuchs zu bekommen. Gab es 2023 noch 54 Lämmer, sind 2024 nur noch 21 Jungtiere geboren worden.
Trotzdem hält der Mundenhof am Prinzip fest: Alt werden gehört zum Leben. Deshalb dürfen die Senior*innen im Bestand bei ihren Artgenoss*innen bleiben, solange es den Tieren guttut und den Kriterien einer artgerechten Haltung entspricht. Um die Altersstruktur zu verjüngen, die Herde zu vergrößern und frisches Blut in die bestehende Gruppe einzubringen, wartet der Mundenhof derzeit auf Ziegen aus anderen Beständen. Zwei junge Walliserziegen konnten bereits zur Herde stoßen und auch bei den Zwergziegen gab es Neuzugang.
Die Rinder haben diesen Verjüngungsprozess bereits hinter sich. Mit 13 Kälbern verzeichnet der Mundenhof 2024 einen Höchststand. Besonders erfreulich waren die Geburten von gleich zwei Bisonkälbern, dem ersten Nachwuchs seit fünf Jahren. Sie stammen von einem Bullen ab, der erst kürzlich zur Herde dazugekommen ist. Überraschend kam auch bei den Wasserbüffeln ein Kalb zur Welt. Die Angestellten am Hof staunten nicht schlecht darüber, dass der alte Stier Bully, Jahrgang 1999, noch in der Lage war, Nachwuchs zu zeugen.
Die größte Rinderherde im Tierpark sind die Schottischen Hochlandrinder mit sieben ausgewachsenen Tieren und vier Kälbern. Bleibenden Eindruck hinterlassen mittlerweile auch die Yaks mit sechs adulten Tieren, zwei Kälbern und einem imposanten weißen Stier. Sauwohl fühlen sich die Wollschweindamen Marla und Gretel, die im letzten Jahr 12 Ferkel geworfen haben.
Einen Neuzugang gab es auch bei den Trampeltieren. Mit dem jungen Giray hat die Suche nach einem Hengst mit möglichst wenig Verwandtschaft zu den Zuchtbeständen ein Ende. Obwohl er ein ruhiges Gemüt hat, ist besonders in der Brunftzeit Vorsicht geboten. Die Mitarbeitenden lassen fürs Erste besondere Vorsicht bei der Tierpflege des jungen Wilden walten und hoffen darauf, bald Nachwuchs im Gehege begrüßen zu dürfen.
Im Gehege der Javaneraffen gab es eine Wachablösung: Der zehnjährige Affenmann Kado setzte sich als neuer Anführer durch. Verabschieden mussten sich die Besucher*innen und Pfleger*innen von den prägenden Javaneraffenmännchen Rintis und Nijamuk. Ihr Tod wiegt vor allem für die langjährigen Affenpfleger schwer, denen sie ans Herz gewachsen waren.
Ein weiterer schwerer Schlag war im Februar der Verlust des gesamten Nachwuchses der Erdmännchen aus ungeklärten Gründen. Die Tierpfleger*innen vermuten, dass die Gruppe zu jung war, um sich gut um die Kleinen zu kümmern. Im Oktober erblickte dann der neue Wurf das Licht der Welt. Die aufgeweckten Jungtiere sind quicklebendig und freuen sich auf Besuch an ihrem Gehege.
Bauarbeiten und Neuanschaffungen:
Der Mundenhof verbesserte 2024 sein Pflanzkonzept, um das Gelände für Mensch und Tier gleichermaßen attraktiver zu gestalten. Überflüssige Zäune in den Innengehegen bei den Wasserbüffeln, Watussirindern und Lamas wurden entfernt und die Mitarbeiter*innen legten neue Kratzbäume für die Tiere an.
Technische Neuerungen erleichterten die Arbeit der Pfleger*innen erheblich. Ein neuer Traktor mit Frontlader und Mulcher erleichtert die Geländepflege, während ein modernes E-Fahrzeug nun als Futterauto täglich im Tiergehege unterwegs ist. Auch die Beweidung durch Rinder, Schafe und Ziegen wurde gezielter organisiert: Ein durchdachtes Rotationssystem machte das händische Mähen auf vielen Flächen überflüssig. Eine Win-Win-Situation für Mitarbeitende und Tiere also.
Ein weiterer Meilenstein ist der Umbau eines alten Silostalls zur neuen Werkstatt mit Unterstützung des Fördervereins. In Zukunft sollen hier Reparaturen und Instandhaltungen zentral und effizienter durchgeführt werden.
Viele Zerreißproben für Mitarbeitende und Tiere:
Im vergangenen Jahr hatten die Park- und Tierpfleger*innen auch außergewöhnliche Herausforderungen zu bewältigen. Direkt zum Jahresbeginn kam es über Nacht zu mehreren Diebstählen von Straußeneiern. Der Brutausfall bei den Straußen im letzten Jahr ist möglicherweise eine Reaktion auf den dadurch entstandenen zusätzlichen Stress im Brutstall. Vor allem für den im Februar zur Herde dazugestoßenen 22 Monate alten Straußenhahn Tai waren diese Ereignisse eine erste Bestandsprobe. Auch bei den Nandus schlugen die Eierdieb*innen wiederholt zu, doch ihre Brutperiode verlief letztlich erfolgreicher: 18 Küken schlüpften aus den übrig gebliebenen Eiern und wurden mit Schutznetzen vor Raubtieren gesichert.
Ein besonders erschreckender Fall von Vandalismus ereignete sich im Spätsommer. Unbekannte drangen nachts in das Erdmännchen-Gehege ein. Anschließend schlugen sie einen langen Riss in die große Sichtscheibe im Javaneraffen-Gehege. Das bruchsichere Glas hielt stand und verhinderte Schlimmeres. Einmal in freier Laufbahn wären die Affen nur schwer einzufangen gewesen. Da die Täter*innen nicht gefasst werden konnten, blieb der Mundenhof auf Reparaturkosten im höheren vierstelligen Bereich sitzen.
Neben der allgemeinen Gesundheitsvorsorge wurde 2024 auch verstärkt auf Seuchenprävention gesetzt. Infolge des Klimawandels und der intensiven landwirtschaftlichen Tierhaltung steigt die Gefahr eines Ausbruchs auch auf dem Mundenhof. Präventiv wurden alle Rinder, Schafe und Ziegen mehrfach gegen die Blauzungenkrankheit geimpft: Diese trat im vergangenen Jahr in Deutschland auf und kann für Wiederkäuer tödlich verlaufen.
KonTiKi 2024 gut besucht:
Großes Interesse gab es im vergangenen Jahr am naturpädagogischen Angebot des Mundenhofs „Kontakt-Tier-Kind“ (KonTiKi). 2024 fanden insgesamt 106 KonTiKi-Nachmittage statt - zwei mehr als im Vorjahr. Im Durchschnitt nahmen an den Dienstag-, Mittwoch- und Donnerstagnachmittagen etwa 30 Kinder teil. Besonders der Mittwoch wurde beliebter: 2023 kamen an diesem Tag durchschnittlich nur 23 Kinder vorbei. Auch die Angebote für Schulklassen wurden im vergangenen Jahr rege genutzt. Insgesamt besuchten 61 Klassen (2023: 82) das KonTiKi, darunter 38 aus Freiburg (2023: 29) und 23 aus dem Umland (2023: 53), mit insgesamt 1008 teilnehmenden Schüler*innen (2023: 1219).
In den Sommerferien nahmen jeweils 50 Kinder an den zwei KonTiKi-Freizeiten teil. Das Motto „Tiere, Tricks und Tüfteleien“ inspirierte zu kreativen Aktionen. Erstmals fand auch eine „Gummistiefelwoche“ in den Osterferien statt, bei der Kinder ab neun Jahren gemeinsam gärtnerten, werkelten und mit den Tieren in Kontakt traten.
Auch bei den KonTiKi-Tieren veränderte sich 2024 einiges. Die beliebte Alpakaherde wurde auf fünf Tiere erweitert. Die Gärtner*innen des Mundenhofs bepflanzten ihre Koppel neu, denn der Wildwuchs schmeckte den Alpakas nicht. Im vergangenen Jahr gab es heftige Kämpfe um die Rangordnung in der Ziegenherde, doch langsam stabilisiert sich die Gruppe. Besonders die jungen Ziegen Pepper und Sora gewöhnen sich langsam ans Halfter und nehmen an Spaziergängen teil. Esel Fritzi zog sich aufgrund seines hohen Alters zunehmend aus den Aktivitäten zurück und führt auf dem Mundenhof nun ein entschleunigtes Leben, sozusagen als Rentner. Traurig war der Abschied von KonTiKi-Kater Kobold, der nach einem langen Katzenleben eingeschläfert werden musste. Seit Herbst sorgt die junge Katze Palu für neuen Schwung im KonTiKi-Bereich.
Das KonTiKi-Programm wird 2025 in gewohnter Weise fortgeführt. Informationen zum aktuellen Angebot gibt es unter www.freiburg.de/kontiki.
Ausblick auf das Jahr 2025:
Viele spannende Veranstaltungen stehen 2025 auf dem Programm des Mundenhofs. Für Groß und Klein gibt es am 6. April, dem „Tag der offenen Hoftür“, einen Blick hinter die Kulissen des Tiergeheges, des KonTiKi und des Garten- und Landschaftsbaus. Neu dazu kommen 2025 die Führung „Rund um die Kuh“ am Mittwoch, 7. Mai, um 16 Uhr und die Lesung für Kinder aus dem Buch „Lotte, wo ist du?“ in der KonTiKi-Scheune am Samstag, 1. Juni, um 14 Uhr. Aber auch bewährte Veranstaltungen wie die Grünholzwerkstatt, der Bienensonntag, der Mongolentag und die Mondscheinführung finden in diesem Jahr wieder statt. Und im Herbst und Winter gibt es die traditionsreichen Termine Kürbisfest und Krippenspiel.
Zudem stehen in diesem Jahr mehrere Bauprojekte an: An verschiedenen Stellen werden neue Leitungen verlegt, um die PV-Anlage auf dem Dach der KonTiKi-Scheunein Betrieb zu nehmen. Auch die Werkstatt wird 2025 fertig. Das Heulager bekommt ein neues Dach und bald ist Baubeginn im Südamerikagehege: Die Nandus bekommen einen neuen Stall. Schließlich soll es weitere Toiletten beim Drachenspielplatz geben.
Auch im Zukunftsgarten tut sich einiges. Auf dem ehemaligen Bolzplatz entstehen ein Teich und eine mit Hopfen bewachsene Pergola. Während der Osterferien findet die zweite Gummistiefelwoche für Kinder von 9 bis 14 Jahren statt. Und auf dem Erlebnisfeld haben die ersten Schulklassen der Grundschule Umkirch bereits ihre Beete für die kommende Saison vorbereitet.
Eine besondere Neuheit gibt es 2025 am Haupteingang. Dort stellt der Mundenhof einen Infopavillon zum neuen Stadtteil Dietenbach auf. Das Bauprojekt macht sich schon jetzt im Eingangsbereich bemerkbar, wo Zufahrtsstraßen und einige Leitungen verlegt werden. Der Mundenhof und die Projektgruppe Dietenbach bemühen sich, während der gesamten Bauphase ausreichend Parkflächen zur Verfügung zu stellen.
(Presseinfo: Stadt Freiburg, 27.03.2025)
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Stadtkreis Freiburg - Freiburg
27. Mar 2025 - 11:53 UhrMundenhof in Freiburg verzeichnete 2024 erneut über eine halbe Millionen Besuchende - Leichter Geburtenrückgang: Tierseuchen, Sachbeschädigungen und Diebstähle belasteten Mitarbeitende und Tiere

RT-Archivbild
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