GRATIS! Internet-Tageszeitung für alle, die in der Regio „etwas zu sagen haben“! Einfach „Hier schreiben Sie!“ benutzen! Mehr…

RegioTrends

Ortenaukreis - Offenburg

23. Jan 2025 - 16:59 Uhr

Bithja Süs will Jugendbeteiligung in Offenburg stärken - Beteiligungskonzepte sollen ausgebaut werden - "Möchte, dass Jugendliche ihre Spuren in der Stadt hinterlassen“

Bithja Süs will Jugendbeteiligung in Offenburg stärken.
Will Jugendliche in ihrer Lebenswelt erreichen: Bithja Süs.

Foto: Stadt Offenburg - Gregotsch
Bithja Süs will Jugendbeteiligung in Offenburg stärken.
Will Jugendliche in ihrer Lebenswelt erreichen: Bithja Süs.

Foto: Stadt Offenburg - Gregotsch

Bithja Süs ist seit 1. Dezember 2024 für die städtische Fachstelle Jugendbeteiligung verantwortlich. Als pädagogische Mitarbeiterin entwickelt sie bereits bestehende Beteiligungskonzepte weiter, damit junge Menschen in Offenburg mitreden und -gestalten können. „Ich möchte, dass Jugendliche ihre Spuren in Offenburg hinterlassen“, sagt sie.

Zuvor hat die 30-Jährige drei Jahre als Lehrerin an einem Gymnasium in der Nähe von Trier gearbeitet. Bereits dort engagierte sie sich im Zuge der Schulentwicklung für die Interessen der Schüler*innen, vor allem bei den Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Nach einer Weiterbildung im Bereich Projektmanagement entdeckte sie zufällig die Stellenausschreibung für die Fachstelle Jugendbeteiligung in Offenburg. Schnell war klar: „Die Aufgabe passt perfekt zu mir, wie die Faust aufs Auge.“ Die Arbeit an der Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Jugendlichen reizt sie.

Süs will junge Menschen und die Stadtverwaltung zusammenbringen. Eine zentrale Aufgabe dabei ist es, die Projekte und Vorhaben der Stadt genau zu kennen, um die verantwortlichen Fachbereiche beratend unterstützen zu können. Bithja Süs weiß: Formate für Erwachsene können nicht einfach auf Jugendliche übertragen werden. „Sie müssen in ihrer Lebenswelt erreicht werden“, wie sie sagt. Doch wie geht das konkret? Und welche Ziele sollen mit der Beteiligung verfolgt werden? Was geschieht mit den Ergebnissen?

Das sind die Fragen, die Süs gemeinsam mit den Projektverantwortlichen klärt. Ein Beispiel für eine gelungene Jugendbeteiligung ist für sie das Graffiti-Projekt, an der Unterführung der Zauberflötbrücke. „Solche Projekte begeistern Jugendliche, weil sie selbst aktiv die Stadt gestalten“, sagt sie.

Auf existierende Sozialräume, Jugendzentren und Social-Media-Kanäle will Bithja Süs bei der Beteiligung von Jugendlichen zurückgreifen, denn: „Die Stadt hat bereits eine aktive Jugendarbeit mit vielen tollen Formaten."

(Presseinfo: Stadt Offenburg, 23.01.2025)


Weitere Beiträge von Medienservice (01)
Jeder Verfasser einer Meldung (Firma, Verein, Person...) hat zusätzlich noch SEINE eigene "Extrazeitung" bei REGIOTRENDS! Oben auf den roten Namen hinter „Weitere Beiträge von“ klicken. Schon sehen Sie ALLE seine abrufbaren Meldungen in unserer brandaktuellen Internet-Zeitung.


QR-Code
> Weitere Meldungen aus Offenburg.
> Weitere Meldungen aus der Rubrik "Städte und Gemeinden".
> Suche
> Meldung schreiben



P.S.: NEU! Sind Sie bei Facebook? Werden Sie Fan von RegioTrends!

Twitter Facebook studiVZ MySpace Google Bookmarks Linkarena deli.cio.us Digg Folkd Newsvine reddit StumbleUpon Windows Live Yahoo Yigg
























Schwarzwald, Lokalzeitung, Wochenzeitung EMMENDINGER TOR, WZO, Wochenzeitungen am Oberrhein, Der Sonntag, Markgräfler Bürgerblatt, Primo Verlag, Freiburger Wochenbericht, Kurier, Freiburger Stadtkurier, Zeitung am Samstag, Zypresse, Kaiserstuhl, Breisgau,RegioTrends, RegioZeitung, Freiburg, Emmendingen, Waldkirch, Endingen, Kenzingen, Herbolzheim, Breisach, Lahr, Offenburg, Müllheim, Bad Krozingen, Staufen, Weil, Lörrach, Denzlingen, Feldberg, Kaiserstuhl, Breisgau, Ortenau, Markgraeflerland, Schwarzwald