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RegioTrends

Ortenaukreis - Offenburg

20. Feb 2025 - 19:16 Uhr

Messe-Geschäftsführer Frank Thieme seit rund einem Jahr in Offenburg im Amt - "Mit allen Sinnen Neues erfahren." - Neue Konzepte sind geplant

Messe-Geschäftsführer Frank Thieme seit rund einem Jahr in Offenburg im Amt.
Frank Thieme (links) und Oberbürgermeister Marco Steffens beim Fassanstich 2024. 

Foto: Stadt Offenburg - Messe
Messe-Geschäftsführer Frank Thieme seit rund einem Jahr in Offenburg im Amt.
Frank Thieme (links) und Oberbürgermeister Marco Steffens beim Fassanstich 2024.

Foto: Stadt Offenburg - Messe

Frank Thieme ist der Geschäftsführer der Messe Offenburg Ortenau GmbH und seit etwas über einem Jahr im Amt. Ein Gespräch mit dem 44-Jährigen über Herausforderungen und Zukunftspläne.

Herr Thieme, wie würden Sie das letzte Jahr aus Ihrer Perspektive zusammenfassen?:
Frank Thieme: Mein erstes Jahr verging wie im Flug; es fühlt sich immer noch so an, als hätte ich gerade erst angefangen. In dieser Zeit habe ich das Team, unsere Dienstleistenden und kleinen wie großen Kunden kennengelernt. Ich war bei fast allen Eigenmessen dabei, nur die Eurocheval fehlt mir noch. Mittlerweile habe ich auch das gesamte Messegelände gesehen und doch verlaufe ich mich noch ab und zu. Dabei finde ich manchmal Geheimgänge, die ich dann als Abkürzungen nehmen kann (grinst).

Welche Herausforderungen und Erfolge haben Sie im ersten Jahr Ihrer Tätigkeit erlebt?:
Thieme: Herausfordernd war definitiv die kurze Einarbeitungszeit. Darauf folgte gleich ein starker Frühling mit kurzen Auf- und Abbauzeiten. Insgesamt hatten wir gute Ergebnisse im letzten Jahr. Besonders gefreut hat mich, dass die Forst Live bei strahlendem Sonnenschein stattfinden konnte. Und auch der Festumzug zur Oberrheinmesse hat super geklappt. Das war übrigens auch mein erster Fassanstich in meinem Leben.

Welche Ziele haben Sie sich für die kommenden Jahre gesetzt? Gibt es eine Vision, die Sie mit der Messe verfolgen?:
Thieme: Wir haben uns gefragt: „Wofür stehen wir?“ Herausgearbeitet haben wir, dass wir den Bürgerinnen und Bürgern ein schönes Endgelände präsentieren wollen. Auch die Vernetzung der Bürgerinnen und Bürger zu den Unternehmen durch die Messe ist uns wichtig. Außerdem wollen wir Offenburg über seine Grenzen hinaus bekannt machen. Mit der Geotherm haben wir eine internationale Messe, zu der die Menschen von überall her anreisen. Das bringt dem Standort Offenburg Bekanntheit.

Welche neuen Formate oder Konzepte sind geplant, um die Messe weiter attraktiv zu machen?:
Thieme: Messen sind nach wie vor ein einzigartiges Erlebnis für Besuchende. Hier können sie mit allen Sinnen Neues erfahren – da kann auch das Internet nicht mithalten. Wo sonst kann man viele verschiedene Unternehmen und Produkte an einem Standort direkt miteinander vergleichen? Und auch für Unternehmen ist eine Messe etwas Besonderes. Hier können sie direkt schauen, was der Nachbar so macht.

In diesem Jahr gibt es vom 28. bis 29. Juni bei der „Tattoo & Art“ eine Erweiterung. Wir greifen die Themen Beauty, Body, Selfcare und Ernährung auf. Damit erreichen wir eine größere Zielgruppe und hoffen auf erneut viele Besuchende.

Gibt es ein Erlebnis, das Ihnen im letzten Jahr besonders in Erinnerung geblieben ist?:
Thieme: Ganz besonders war es für mich, das erste Mal in der Messehalle auf der Eisfläche zu stehen. Das kenne ich so nur in Offenburg. Und um Herrn Steffens Worte der Neujahrsrede aufzugreifen: Ich hoffe, dass wir damit eine weitere sinnvolle Freizeitbeschäftigung für Kinder und Jugendliche geschaffen haben, damit der Fokus von den Handys auf Bewegung verschoben wird.

Ein dauerhaftes Highlight ist für mich außerdem das Team. Ich bin hier in eine kleine Messefamilie gekommen, was mir sehr liegt. Hier wird direkt angesprochen, wenn es was gibt. So kann ich mich im operativen Bereich auch noch einbringen. Das macht mir Spaß. Und das ist auch eine klare Stärke der Messe Offenburg – der niedrigschwellige Kontakt.

(Presseinfo: Stadt Offenburg, 20.02.2025)


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