Freiburg investiert rund 14 Millionen Euro in das neue Dokumentationszentrum - Freier Eintritt bis März 2026 - Oberbürgermeister Martin Horn: „Mit der Eröffnung des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus setzen wir ein wichtiges politisches Zeichen: für Toleranz und Menschlichkeit und gegen das Vergessen. In Zeiten von Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Geschichtsverdrehung müssen wir uns für unsere Demokratie starkmachen. In Verbindung mit der Landeszentrale für politische Bildung schaffen wir hier eine einmalige Wohngemeinschaft für Demokratie“
Es ist ein Meilenstein der modernen Erinnerungskultur und der Demokratieförderung in Freiburg: Das neue Dokumentationszentrum Nationalsozialismus (DZNS) wird am heutigen Donnerstag eröffnet. 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs schafft die Stadt Freiburg mit einem neuen Erinnerungs- und Lernort einen dauerhaften Raum zur Auseinandersetzung mit der Geschichte der nationalsozialistischen Diktatur. In das direkt angrenzende Rotteckhaus zieht zeitgleich die Außenstelle Freiburg der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) ein.
Ausstellung auf mehreren Etagen:
Schirmherrin des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus ist Landtagspräsidentin Muhterem Aras. Im Fokus der Einrichtung am zentral gelegenen Rotteckring steht die NS-Zeit in Freiburg und der Region, mit Bezügen zu Frankreich und zur Schweiz.
Die dreisprachige (Deutsch, Englisch, Französisch) Dauerausstellung „Hinter den Fassaden. Freiburg im Nationalsozialismus“ ist in den Räumen des früheren Verkehrsamts von 1936 untergebracht, zu denen auch ein ziviler Luftschutzkeller aus dem Zweiten Weltkrieg gehört. Das Haus steht unter Denkmalschutz, seine eigene Vergangenheit ist Teil der Präsentation. Auf drei Etagen leiten historische Objekte, Reproduktionen, interaktive Elemente und digitale Medien die Besuchenden in vier Zeiträumen chronologisch durch die Geschichte. Sie beziehen sich auf beispielhafte Biografien unterschiedlicher Akteur*innen, konkrete Orte oder Ereignisse und führen so das Geschehen anschaulich vor Augen. Einen roten Faden bilden kommentierende Stelen, die hervorheben, welche Möglichkeiten des Widerstands Einzelne oder Gruppen hatten.
Das Erdgeschoss widmet sich der „Stadtgesellschaft im Umbruch“, der Weimarer Republik und der Vorgeschichte des Nationalsozialismus von 1918 bis 1933. Im Luftschutzkeller öffnet sich der Blick hinter „Die Fassaden der ‚Volksgemeinschaft‘“ unter dem NS-Regime. Es folgt der Bereich „Zweiter Weltkrieg: Gewalt als Normalität“. Der letzte Zeitraum im Obergeschoss widmet sich den Auswirkungen des Nationalsozialismus und der Aufarbeitung von 1945 bis heute.
Ein besonderer Ort der Erinnerung befindet sich im überdachten Innenhof. Der neu errichtete Gedenkraum ist allen Menschen aus Freiburg gewidmet, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden. In der Mitte befindet sich ein kleiner Innenraum, an dessen Außenwänden alle bislang recherchierten Namen von Menschen stehen, die zwischen 1933 und 1945 ermordet wurden oder im Kontext ihrer Verfolgung starben. Von den aktuell 1048 Namen sind bisher 700 Biografien über die App der Museen abrufbar. Im Inneren sind private Fotografien der Verfolgten zu sehen. Dem Gedenken an die als jüdisch verfolgten Freiburger*innen und an die 1938 zerstörte Synagoge widmet sich ein Bereich mit ausgewählten Fundamentsteinen der Alten Synagoge in Bodenvitrinen.
Neben einer Sonderausstellungsfläche und Seminarräumen ist auch die Gertrud-Luckner-Bibliothek Teil des DZNS. Die Museen Freiburg App bietet inklusive Touren und umfangreiche Inhalte zu Dauerausstellung und Gedenkraum.
Investitionen in Millionenhöhe:
Die Stadt investiert viel, um das DZNS möglich zu machen. Hinter dem Projekt stehen viele Jahre der Planung und Konzeption. Zudem hat der Kauf des Gebäudes rund 6,8 Millionen Euro gekostet. Für Umbau und Sanierung sind 5,9 Millionen Euro geflossen, dazu 1,6 Millionen Euro für Einrichtung und Erstausstattung. Für den laufenden Betrieb sind rund 700.000 Euro jährlich vorgesehen.
Der Besuch des Hauses mit Dauerausstellung und Gedenkraum ist ab dem morgigen Freitag (21. März) möglich. Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus, Rotteckring 14, ist eines von fünf Häusern im Verbund der Städtischen Museen Freiburg. Es ist dienstags von 10 bis 19 Uhr und mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Bis März 2026 ist der Eintritt frei, um möglichst vielen Menschen den Zugang zu ermöglichen. Am Eröffnungswochenende vom 21. bis 23. März finden zahlreiche Veranstaltungen statt. Informationen zum DZNS, zum weiteren Programm und zu den Bildungsangeboten gibt es unter museen.freiburg.de/dzns.
Stimmen und Reaktionen:
„Mit der Eröffnung des Dokumentationszentrums Nationalsozialismus setzen wir ein wichtiges politisches Zeichen: für Toleranz und Menschlichkeit und gegen das Vergessen. Die Erinnerung an die schrecklichen Verbrechen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft droht heute zu verblassen. In Zeiten von Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Geschichtsverdrehung müssen wir uns für unsere Demokratie starkmachen. Es gilt, innovative Formate zu entwickeln, um unsere Demokratie aktiv zu schützen und zu stärken. Das DZNS ist nicht nur ein zentraler Ort der Erinnerung, sondern auch ein Ort, an dem für die Zukunft gelernt werden soll. In Verbindung mit der Landeszentrale für politische Bildung schaffen wir hier eine einmalige Wohngemeinschaft für Demokratie“, so Oberbürgermeister Martin Horn.
„Als Schirmherrin des NS-Dokumentationszentrums Freiburg erfüllt es mich mit großer Freude, dass heute dank großer Beharrlichkeit und gemeinsamen Wirkens von Politik und Stadtgesellschaft das NS-Dokumentationszentrum Freiburg eröffnet wird. Freiburg kann sehr stolz sein. In Anbetracht der Tatsache, dass junge Menschen heutzutage immer weniger von der Shoa wissen, ist es eine großartige Leistung der Stadt Freiburg, mitten in der Stadt einen modernen Lern- und Gedenkort für das Dreiländereck einzurichten. Gemeinsam mit u. a. der Landeszentrale für politische Bildung als Partner können neue Wege des Erinnerns eingeschlagen werden, die Kraft und Inspiration geben, unsere Demokratie auch in Zukunft mit voller Überzeugung zu schätzen und zu schützen“, sagt Landtagspräsidentin Muhterem Aras.
Erster Bürgermeister Ulrich von Kirchbach: „Unser Dank gilt allen Beteiligten, die dieses ambitionierte Projekt begleitet und möglich gemacht haben. Dazu zählen die vielen engagierten Bürger*innen, die sich bereits seit vielen Jahren für die Einrichtung einer Mahn- und Gedenkstätte in Freiburg eingesetzt haben. Der Gemeinderat, der sich 2018 einstimmig für das Dokumentationszentrum ausgesprochen hat, die Kolleg*innen der Städtischen Museen Freiburg, die seit Beginn an der Konzeption und Realisierung gearbeitet haben und in jüngerer Zeit der neugegründete Förderverein, der mit seinen Spenden u. a. Veranstaltungen, den Gedenkraum, Sonderausstellungen und die Bildungsarbeit unterstützt.“
„Es handelte sich hier um eine verhältnismäßig kleine Baustelle, jedoch mit vielen Beteiligten, Themen, Herausforderungen und Überraschungen auf engstem Raum. Überraschungen wie die archäologischen Funde im Innenhof oder der Fund des Wandbildes im Februar 2023 machten ein Neudenken und Umplanen notwendig – ermöglichten aber am langen Ende bei den Raumzuschnitten oder im künftigen Betrieb auch Verbesserungen. Auch die Innenstadtlage machte die Baustelle zu einer Herausforderung. Es war eine sehr gute Koordination notwendig, um das Zusammenspiel der aktuell und zukünftig Nutzenden sowie der Handwerker in dem denkmalgeschützten Gebäudekomplex hinzubekommen. Wir sind sehr froh über die gelungene Punktlandung“, so Baubürgermeister Martin Haag.
„Über die Eröffnung unseres neuen, multifunktionalen Hauses, das sich der Aufarbeitung des Nationalsozialismus, dem Gedenken und Erinnern sowie der Forschung und Vermittlung widmet, freue ich mich ganz besonders. Innerhalb des Museumsverbundes nutzen wir zahlreiche Synergien und stellen vielfältige inhaltliche Bezüge her. Denn auch die Sammlungen von Augustinermuseum und Museum für Neue Kunst sind durch die NS-Zeit geprägt, etwa durch die Beschlagnahmungsaktion „Entartete Kunst“ oder Provenienzforschung zu verfolgungsbedingt entzogener Kunst oder Raubkunst. Die Geschichte des Nationalsozialismus in der Region Freiburg ist elementarer Bestandteil der Stadtgeschichte, die ab 2026 im Augustinermuseum präsentiert wird. Eine schmerzliche Lücke in der Erinnerungskultur ist nun gefüllt, allen Beteiligten gilt mein besonderer Dank“, so Jutta Götzmann, Leitende Direktorin der Städtischen Museen Freiburg.
Michael Wehner, Leiter der LpB-Außenstelle: „Demokratie ist nicht selbstverständlich und Demokrat*innen fallen nicht vom Himmel. Dass wir dieses Leuchtturmprojekt der politischen Bildung in Freiburg realisieren dürfen, ist für das ganze Land Baden-Württemberg ein einmaliges und ganz besonderes Geschenk. An diesem Standort nun historisch-politische Bildungsangebote gemeinsam mit den Kolleg*innen des DZNS gemeinsam zu konzipieren, ist eine wertvolle Konstellation. Wir sind uns der Verantwortung in diesen turbulenten Zeiten bewusst und versprechen, unser Bestes zu tun, Demokratie in Südbaden zu organisieren und zu leben.“
„Der Förderverein will das Dokumentationszentrum in der Stadt- und Zivilgesellschaft verankern. Eine Mitgliedschaft zeigt das Bekenntnis zum Haus am Rotteckring und zur demokratischen Gesellschaft. Zudem will der Förderverein die Einrichtung finanziell fördern und besondere Projekte unterstützen“, so Christoph Ebner, der Vorsitzende des Fördervereins Dokumentationszentrum.
(Presseinfo: Stadt Freiburg, 20.03.2025)
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Stadtkreis Freiburg - Freiburg
20. Mar 2025 - 11:46 UhrDas Dokumentationszentrum Nationalsozialismus in Freiburg ist eröffnet – Meilenstein für Erinnerungskultur und Demokratieförderung - Dreisprachige Dauerausstellung: „Hinter den Fassaden. Freiburg im Nationalsozialismus“

Das Dokumentationszentrum Nationalsozialismus in Freiburg ist eröffnet.
Foto: Stadt Freiburg - Patrick Seeger
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